Merkels Chefberater zeigt sich erstmals in der Öffentlichkeit und gibt im Interview zu wie er erfolgreich Merkels Flüchtlingspolitik vermarktet. Gefunden beim Morgengagazin:
9 Okt
Merkels Chefberater zeigt sich erstmals in der Öffentlichkeit und gibt im Interview zu wie er erfolgreich Merkels Flüchtlingspolitik vermarktet. Gefunden beim Morgengagazin:
9 Okt
Die Regeln bestimmen die Migranten.
Damit es nicht noch schlimmer wird, müssen zunächst die verantwortlichen Berliner Parteien abgewählt werden. Migranten, die nicht unsere Regeln einhalten, sind unverzüglich abzuschieben. Kriminellen, die einen deutschen Pass besitzen, ist dieser zu entziehen. Es darf keine Sozialhilfe mehr gewährt werden. Das sind einfache Maßnahmen, die für jeden Gast zu gelten haben. Die Verantwortlichen, die uns das eingebrockt haben, werden sagen, solche Forderungen ist reiner Populismus. Sicherheit und Ordnung in deutschen Städten wieder herzustellen, das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen, ist viel komplexer als ihr schlichten Leute denkt.
Dennoch wird das deutsche Volk keine unendliche Geduld mehr aufbringen und Merkel, Gabriel, Maas, Seehofer sagen, wenn ihr nicht könnt oder wollt, dann geht! Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Nürnberg, Berlin und und……..
9 Okt
Unsere Leserin „laboe-laboe“ sagt deutlich ihre Meinung, die wir gern auf die erste Seite stellen:
Leseprobe:
…..Denn Ihr seid es, die Lügen über Lügen verbreiten in der Hoffnung, dass das dumme, blöde Pack es ‚frisst‘.
Auch in diesem Fall wollt Ihr allen Ernstes erklären, dass der Steuerzahler nicht mit den Kosten des Asylstromes konfrontiert wird.
Glaubt Ihr etwa den von Euch erzählten Unfug zum Teil selber?
Wundern würde es mich nicht. Denn Ihr seid es, die inzwischen so abgehoben in einer Art Elfenbeinturm lebt.
Losgelöst von allen finanziellen Sorgen und Nöten. Umgeben von Body-Guards, chauffiert mit recht luxuriösen Nobelkarossen…………..
9 Okt
Jetzt zieht auch noch der Bundesrat nach. Nur mal zur Kenntnis, das größte BMW Werk steht bei uns in Dingolfing und dort bauen wir etwa 75 % Dieselfahrzeuge. Das Einzugsgebiet für Zulieferer und Arbeitsplätze erstreckt sich weit über Niederbayern hinaus. Ohne dieses Werk wäre Niederbayern nur noch Agrarland (zurück zur Scholle?). Was hier und heute bereits für 2030 (nur noch 14 Jahre) gedacht wird, ist höchst gefährlich für den Industriestandort Deutschland. Die Süddeutsche hat dazu ein Diskussionsforum eingerichtet.
Lassen wir uns nicht durch politische Panikmacher und grüne Scheinumweltschützer (die in aller Regel in einem unproduktiven Bereich des Staates ihr Auskommen haben) den Industriestandort Deutschland kaputtreden, denn auch dieser Kuchen der radikalen Energiewende ist noch lange nicht gegessen.
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