Leserbrief zum Geschehen am 3. Oktober in Dresden


Unser Gesprächspartner Michael H. schickte uns seinen Leserbrief, der auch gestern im Straubinger Tagblatt veröffentlicht wurde.

Dresden2015Zum Kommentar von Thorsten Henke:“ Ein Desaster“

Herr Henke bezeichnet es als Desaster, dass ein Polizist bei der offiziellen Feier zum Tag
der Deutschen Einheit in Dresden am 3. Oktober den friedlichen Pegida Demonstranten
„einen erfolgreichen Tag“ wünschte. Vielleicht hat sich der Beamte da gerade an die
Ausschreitungen links-autonomer Gewalttäter im Dezember 2015 erinnert, bei dem 69
Polizisten verletzt und 50 Dienstfahrzeuge beschädigt wurden.
Hierzu gab es weder eine Schlagzeile auf Seite 1 noch einen Kommentar auf Seite 2.
Offenbar sind 69 verletzte Polizisten bei weitem nicht so wichtig, wie ein von dem Beamten
höflich und deeskalierend gemeinter Satz, der den politisch korrekten Tugendwächtern
unserer Republik anscheinend ungemein sauer aufstieß.
Wenn unsere Staatsdiener in Ausübung ihres gefährlichen Dienstes, von sogenannten
Antifaschisten angegriffen und verletzt werden, das ist für mich ein Desaster, Herr Henke!
Auch brauchen sich unsere Regierungsverantwortlichen, allen voran Kanzlerin Merkel nicht
zu beklagen, wenn sie von unzufriedenen Bürgern, für ihre gesetzeswidrigen Handlungen
ausgebuht werden. Zumal unter dem Strich die Grenzen immer noch offenbleiben und immer
noch nichts gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung getan wurde. Ihr betroffenes
Gesicht allein hat keines unserer Probleme gelöst. Dass da einem mal der Kragen platzen
kann, ist nur menschlich. Selbstverständlich darf dieser aufgestaute Ärger nicht in Gewalt
umschlagen. Er muss vielmehr zu der Erkenntnis führen, dass diese Kanzlerin
abgewirtschaftet hat und eine politische Korrektur um 180 Grad erforderlich ist. Sie selbst
sagte vor kurzem, dass 82% der Bevölkerung ihre Flüchtlingspolitik ablehnen. An der
mangelnden Unterstützung durch unsere „Mainstream-Medien“ kann das nicht sicher nicht
liegen. Denn nicht nur die Politik entfernt sich immer mehr vom Volk, mir scheint, dass dies
auch auf große Teile der Medien zutrifft. Die sinkenden Auflagen der Zeitungen sind ein
starkes Indiz dafür.

One response to this post.

  1. Posted by Maria S. on 14. Oktober 2016 at 13:22

    Wieder ein hervorragender Kommentar von Herrn Michael H.

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