Das Straubinger Tagblatt berichtete, daß die Münchner mit Schildern „München ist bunt“ der Opfer des Berliner Attentats, gedenken. Besonders perfide ist es, wenn diese die schreckliche Tat mißbrauchen und instrumentalisieren. Diese Bunten diffamieren Kritiker der Flüchtlingspolitik als Populisten und stellen sie auf die gleiche Stufe mit den islamischen Terroristen. Geht es eigentlich noch bösartiger, ist das nur die Dummheit einer kleinen Münchner Minderheit, die sich da in Szene setzt, allen voran immer Grüne, Linke, SPDler und auch irgendwelcher „Pfarrer“?Darunter machen sich auch selbsternannte Intellektuelle wichtig. Der Kommentar im Straubinger Tagblatt, die Füße werden kalt, die Herzen warm. Die Wirklichkeit ist aber eher, das Hirn ist leer, die Herzen eiskalt. Der Beweis dafür sind die demonstrativ hochgehaltenen Pappschilder, „München ist bunt“. Und das auf einer Gedenkveranstaltung? Dumm, dümmer, am dümmsten! Gott sei Dank, sind nicht alle Münchner so, das zumindest läßt hoffen.
Presseschau Straubinger Tagblatt, 23.12.2016
Ob diese Bunten, gefangen in ihrer dumpen Ideologie, noch Empathie empfinden können?
A mother cries about her son who was injured+is in a coma. He’s a victim of #BerlinAttacks. Desperate parents blame Merkel. #BerlinAnschlag
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