Nach 40 Jahren CDU Mitgliedschaft verläßt die Bundestagsabgeordnete Steinbach ihre Partei


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7 responses to this post.

  1. Posted by Staatsbürger on 16. Juli 2020 at 13:01

    Man mag diesen Schritt von Frau Steinbach als ziemlich spät betrachten.
    Könnte es nicht sein, dass sie gerade durch den “ Nichtaustritt “ innerhalb der “ verlo-genen CDU “ mehr erreicht hat, als durch einen früheren Austritt.
    Diesen Schritt sollte auch Hr. Maaßen gehen, wenn er nicht im Strudel an “ schamloser Heuchelei und Selbstbeweihräucherung “ dieser “ Lügenpartei “ untergehen will.
    Wenn man sich genau betrachtet, nach welchen Kriterien an Anstand und Charakter diese “ FDJ-Kanzlerin “ zu messen ist, da muss selbst einem Blinden ein Licht über die Schamlosigkeit verschiedener “ hochrangiger Parteibonzen “ aufgehen.
    Aber wenn es um Posten und Pfründe geht, dann zeigen diese “ ekelhaften Schein-demokraten “ mit dem großen “ C “ ihr wahres Gesicht. Erinnere nur an Hr. Amthor.
    Aber in der Jagd nach dem schnöden Mammon sind sich die “ armen Schlucker “ in den Altparteien alle gleich. Erinnere nur an “ bestimmte Sozis „.

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  2. Jetzt erst tritt Steinbach aus ?
    Steinbach hätte schon vor Jahren austreten sollen, aus Protest dagegen, was die polenhörige Merkel aus dem „Zentrum gegen Vertreibungen“ gemacht hat.
    Mir ist die Auseinandersetzung Steinbachs (Vorfahren stammen aus Westpreußen und Schlesien) mit den Polen.. noch gut in Erinnerung.
    Am Schuß wurde der Stiftungsrat des ZgV dann mit der Vertreiberlobby besetzt, mit Vertretern der antideutschen Verräterparteien und zB. mit polnischen und tschechischen „Wissenschaftlern“, die die Vertreibungsgeschichte quasi als „Schuld der Deutschen“ umfälschen.
    Und diese Fälschungen mitsamt der nachfolgenden Verzichtspolitik nennen sie dann den „Geist der Versöhnung“…
    Vertriebene haben auf die Gestaltung kaum einen Einfluss, Völkerrechtler wie de Zayas erst recht nicht.
    Außerdem wird der Blick auf die größte Vertreibung der Geschichte, nämlich die der Ostdeutschen verstellt, indem man Vertreibungen weltweit in die Ausstellung einbezieht.

    Also DAMALS hätte Steinbach schon aus der CDU austreten MÜSSEN, hätte sie Charakter gehabt.

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    • Posted by AFD-Wählerin on 16. Januar 2017 at 19:14

      Gewiss hätte Frau Steinbach schon viele Gründe gehabt, früher aus der CDU auszutreten. Sie hat sich aber stets wacker geschlagen, hat ihre Argumente streitbar dargelegt und ihre Begründung des Parteiaustritts ist lesenswert. Sie hat Charakter und war stets ganz anders als die übrigen Unions-Hörigen, die noch immer auf ihren Pfründen hocken und im Traum nicht daran denken, auszutreten.

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  3. Posted by ameise on 15. Januar 2017 at 13:28

    danke erika steinbach!

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  4. Posted by Maria S. on 15. Januar 2017 at 10:29

    Respekt und Dank an Frau Steinbach. Sie eine der wenigen aufrechten Politiker, welche dieses Unrechtssystem kritisieren. Ein Wechsel zur AfD wäre nur zu begrüßen.

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  5. Posted by Gerhard Bauer on 15. Januar 2017 at 7:06

    Es wurde höchste Zeit, ich habe den Weggang erwartet. Mal schau´n ob noch andere folgen werden. Als Signal für die Bundestagswahlen könnte der Zeitpunkt richtig gewählt sein und der AfD einen unerwarteten Stimmenzuwachs bescheren.

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  6. Posted by Adolf Breitmeier on 14. Januar 2017 at 21:05

    Ich halte Frau Steinbach für eine sehr mutige und charakterfeste Frau! Viel Freunde hat sie sich in ihrer bisherigen Partei damit nicht eingehandelt. Und obwohl sie das wußte, hat sie diesen für ihr Selbstverständnis und ihren Stolz wichtigen und richtigen Weg eingeschlagen. Meine Hochachtung!!!

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