Archive for 10. März 2017

Leserbrief: Der heilige Martin


Zu unserem Beitrag, eine Alternative zum „Großmaul“ und der „Rechtsbrecherin“ erhielt wir einige direkte Zuschriften, z.B. diesen hier, der keinen Gefallen bei der PNP findet. Wir aber veröffentlichen ihn!

Schulz der Retter ist da!

Der heilige Martin aus Würselen reitet durch die Lande und schneidet von seinem schwer drückenden Agenda-Mantel ein klitzekleines Stücklein für die Armen und Ausgebeuteten ab, die nur deshalb so arm und ausgebeutet sind, weil einstmals die vier apokalyptischen Reiter, Schröder, Müntefering, Eichel und Clement, alle aus einer inzwischen vergessenen Partei, über das Land gebraust sind.  Es ist zwar auch nur ein klitzekleiner Teil von Armen, der in den Genuss des winzigen Stückleins kommt, aber es eilt jetzt dem hl. Martin der Ruf voraus, er wäre ein ganz großer Sozialreformer und endlich würde überall in Deutschland „die soziale Gerechtigkeit“ ausbrechen, auf die man seit den unguten Zeiten von rotgrüngelbschwarzen Regierungen gewartet hat.. Darob verfallen alle SPDler und ihre neu-naiven Sympathisanten in unerklärliche Euphorie und es gibt allerorten standing ovulations. Schon werden die alten Kirchenlieder umgedichtet, denn Schulz der Retter ist da, von den gabrielischen Wolken herabgeregnet. Mit der Euphorie hat sich offensichtlich gleichzeitig bei seinen Anhängern eine Art Gedächtnisschwund ausgebreitet, denn sie können sich an gar nichts, an rein gar nichts erinnern, was der heilige Martin in seiner Brüsseler Klause so alles getrieben hat. Natürlich war er mit unserer Mutter Blamage an der Regierungsspitze immer dafür, dass Deutschlands Grenzen weit offen stehen, damit alle, die sich an den angeblich fetten Futtertrögen in Deutschland ohne Arbeit laben wollen, auch zu uns hereinströmen können. Und deshalb fällt bei seinen Reden auch kein einziges Wort über eine „Obergrenze“. Offensichtlich fällt es seinen Anhängern auch nicht auf, dass jemand, der in Brüssel höchstbezahlte Jobs innehatte und der auch noch die Tagesspesen einsackte, nur sehr unehrlich und unwahrhaftig von der Armut in Deutschland reden kann. Die anstehende Bundestagswahl ist wahrlich „alternativlos“, wir haben die Wahl zwischen Merkel und Schulz, also zwischen Erhängen und Ersäufen. In beiden Fällen bleibt uns die Luft weg.

Eigentlich wollte ich über den heiligen Martin kein einziges öffentliches Wort verlieren, schließlich kenne und schätze ich vieler meiner ehemaligen sozialdemokratischen Genossen. Aber nachdem Schulz zum wiederholten Male die AfD als „Schande für Deutschland“ bezeichnet hat, nur weil ein paar aus  ihrer Führungsriege immer wieder erbärmliche, völlig unnötige Sätze produzieren, während die Parteimitglieder und ihre Sympathisanten durchweg aus Mitgliedern und Wählern aller (!) Bundestagsparteien bestehen, wollte und will ich (Sympathisant aller islam-kritischen Parteien) ihm und seinen Hosianna-Jublern nicht sprachlos zuschauen..

 

Dieter Will

 

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