Sie reden von Umweltschutz und Rettung des Klimas und tun genau das Gegenteil. Sie zerstören Umwelt, unsere Tierwelt, unsere Heimat. Wenn man nach der Wende durch Sachsen-Anhalt fuhr, da sah man noch überall imposante Exemplare von Greifvögeln sitzen, obwohl in der damaligen DDR relativ wenig auf Umweltschutz gegeben wurde. Heute sind diese Tiere verschwunden, die Bauern in der Magdeburger Börde, dem besten deutschen Ackerland, sind längst keine Landwirte mehr, sie sind die Landbarone der Jetztzeit, sie scheffeln auf der Couch ihre Millionen. Das geht alles zu Lasten der Stromkunden.
Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt, das gibt es nur noch im Volkslied.
Wir für Deutschland gefällt das
Roland TichyVerifizierter Account @RolandTichy
Grüne Killer: Wie im Namen von Klimapolitik Landschaft zerstört wird und Umeltverbände Beifall klatschen! Klicken Sie diesen lesenswerten Artikel bei Tichys Einblick an!
Industrieparks ersetzen Natur und Kulturlandschaften, soweit das Auge reicht, auch auf dem besten deutschen Ackerboden in der Börde!
Im kurzen Abständen werden in den Höhenzügen des Vogtlands Schneisen in die Wälder geschlagen, um immer größere Monster dort zu errichten.
Posted by Klimaschutz wird mit Naturzerstörung bezahlt | rundertischdgf on 2. April 2019 at 13:29
[…] Die Heimatzerstörung in der Börde und in Hochfranken! […]
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Posted by AFD-Wählerin on 18. April 2017 at 15:24
Wenn es um „ökologische“ Umweltzerstörung geht, mit der sich viel Geld verdienen lässt, sind alle gerne dabei. Es ist schrecklich, diesen Wahnsinn ohnmächtig mit ansehen und auch noch zwangsweise mitfinanzieren zu müssen. Der hiesige Stadtwald wurde mit schwerstem Gerät durchwühlt, viel ist nicht stehen geblieben. Das „ökologische“ Holzheizkraftwerk hat viel Appetit, da ist eine alte Buche in wenigen Minuten verdampft, Nachschub muss her. Wenn der Wald ganz verschwunden ist, haben wir mehr Wind, dann könnten „ökologische“ Windmühlen aufgestellt werden. Irgendwann, wenn der letzte Fluss vergiftet, der letzte Baum gefällt usw., wird es zu spät sein für verantwortliches Handeln.
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