Ein unglaublicher Skandal, der sich bereits 2014 in Afghanistan ereignete, wurde der Öffentlichkeit bis heute durch die Merkel-Regierung unterschlagen. Erst heute wird bekannt, daß deutsche Soldaten, die einen hohen deutschen General beschützen sollten, von jordanischen (verbündeten) Soldaten zusammengeschlagen und schwer mißhandelt wurden. Was hat eigentlich Merkels Verteidigungsministerin von der Leyen unternommen? Waren Merkel und Gabriel über diesen Vorfall ebenfalls informiert. Wie hat sich eigentlich dieser General verhalten?
Bei der Huffingtonpost ist dieser Vorgang genauer beschrieben!
Die wütenden Kommentare der Leser sprechen eine deutliche Sprache. Es wird Zeit, daß die unfähige Verteidigungsministerin abgelöst wird.
Posted by #VonderLeyen: Jetzt soll die Bundeswehr zu unseren „jordanischen Freunden“ geschickt werden! | rundertischdgf on 10. Juni 2017 at 0:34
[…] sagen zu von der Leyen, klären Sie erst mal diesen Skandal auf. Deutsche Soldaten werden in Kabul auf dem Flughafen von jordanischen Soldaten bedroht und […]
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Posted by Der Kamerad on 2. Juni 2017 at 14:00
Reblogged by DER KAMERAD
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Posted by feld89 on 1. Juni 2017 at 21:00
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
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Posted by Gerhard Bauer on 1. Juni 2017 at 19:03
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Posted by Gerhard Bauer on 1. Juni 2017 at 18:44
In diesem Fall hätten sich die deutschen Soldaten selbst entsprechend wehren sollen und müssen. Die werden halt einfach nicht ernst genommen.
Normalerweise hätten sie sich die Burschen nach der Aktion schnappen müssen. Wer kennt sie nicht, die Schwarze Hand.
Wir Deutsche haben keine Verbündeten, wir sind Hiwis.
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Posted by Uranus on 2. Juni 2017 at 14:33
Die mit der Moralkeule eingebleute Pflicht zum ewigen Wandel eines Deutschen gesenkten Hauptes im Büßergewand hat auch die Soldaten der Bundeswehr nicht verschont. Gerade die Bundeswehrsoldaten unterliegen als Staatsbedienstete der BRD einem gewissen unausgesprochenen psychologischen Druck, dem Schuldkult gefälligst besonders gehorsam zu frönen. Das nahezu wehrlose Unterwerfen der deutschen Soldaten unter eine von nichtdeutschen, aber verbündeten Soldaten ausgehende Aggression war gewissermaßen ein ganz konkreter Ausdruck der Schuldkultpflege. Hätten sich die deutschen Soldaten stärker gewehrt oder anschließend eine Art Vergeltungsakt durchgeführt, wäre wahrscheinlich eine harte Bestrafung durch ihre eigenen Leute die Folge gewesen. Eine harte Bestrafung der deutschen Soldaten, versteht sich, nicht der jordanischen.
Da ein Kult seinen Ausdruck in kulturellen (Massen-) Handlungen finden kann und die Bundeswehrsoldaten zumeist Deutsche sind, könnte man sagen, daß dieser Vorgang, besser gesagt dieser Skandal, eine konkrete Ausprägung der Unterwerfung unter einen mehr oder weniger bewußten und einen mehr oder weniger erzwungenen Schuldkult war und somit ein besonders unerfreuliches Stück heutiger, spezifisch deutscher Kultur darstellt.
Wer Aggressoren gegenüber schon von vornherein eine erkennbare Opferhaltung einnimmt, muß sich nicht wundern, wenn man nicht ernstgenommen wird, ja schlimmer noch, wenn man mit Verachtung überschüttet wird.
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Posted by Gerhard Bauer on 3. Juni 2017 at 5:35
Richtig und die „neue“ Bundeswehr wird diesem Anspruch noch sehr viel gerechter.
Bis in die 60er und 70er Jahren war dies noch etwas anders. Lt. Aussagen von Gerd-Helmut Komossa hat sich das mit Helmut Schmidt geändert, da tauchten die ersten politischen Offiziere auf, das vorläufige Ende dieses Liedes „dürfen“ wir gerade erleben.
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