Was für ein Blödsinn. Wir haben ganz bewußt in der Überschrift ein Fragezeichen gesetzt. Die letzte Kröte über die Straße zu helfen, das ist guter Umweltschutz, das Schleifen der Heimat und Kultur durch Massenzuwanderung oder die Zerstörung über Jahrhunderte gewachsene Landschaften und fruchbare Ackerböden durch Hunderte von Windkraftanlagen ebenso? In einem dichtbevölkerten Landstrich wie Deutschland weitere Millionen Menschen hereinzupumpen, mit der Folge eines weiteren Flächenfrasses durch Erweiterung der Infrastruktur und Wohnungsbau, hilft der Natur und Umwelt? Islam, Moscheen ersetzen Kirchen, bunte Vielfalt die einheimischen Traditionen und Kultur? Das alles verkauft man den Menschen, die hier schon immer oder schon länger leben (Ton Merkel), als gut. Wer aber von Einheimischen oder gar Volk spricht, daß es ohne Heimatschutz auch keinen Umweltschutz geben kann, der findet sich ganz plötzlich im Bayerischen Verfassungsschutzbericht wieder. Öko darf sein, aber nur von Links. Als wenn der Schutz der Natur, Fauna und Flora, von der politischen Einstellung abhängt. Es gibt keine grüne Umweltpolitik, es gibt nur die Antwort auf die Frage, was ist richtig oder falsch. Dazu fanden wir gestern einen dpa-Artikel im Straubinger Tagblatt, dreispaltig, mit der fetten Überschrift „Rechtsradikale Ökos?“ Was war geschehen? Eine Zeitschrift, die sich „Umwelt und Aktiv“ nennt, klagt dagegen, daß sie vom Verfassungsschutz beobachtet und dort im Bericht genannt wird. Unglaublich? Nein, leider ist das wahr. Wo bleibt die Meinungs- und Pressefreiheit? Gestern hat der Schreiber dieser Zeilen angehalten und einen Igel sicher über die Straße geleitet. Darf er das nicht, weil irgendein Beobachter ihn möglicherweise jetzt als rechts denunziert?
Presseschau Straubinger Tagblatt, 4.7.2017
Hier können Sie diese Geschichte selbst beurteilen („wie gemeingefährlich die sind“):
Keine weitere Glyphosat-Zulassung!

Erst im März wurde in Wien ein neuer Bericht mit dem Titel „Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft“ vorgestellt, der aufzeigte, wie Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller wissenschaftliche Belege zu……………..
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