19 Jul
19 Jul
Erinnern Sie sich, liebe Leser, noch daran, als vor der Dresdener Frauenkirche drei Schrottbusse aus dem syrischen Aleppo aufgestellt wurden, ein „Kunstobjekt“ mit Fahne der Terroristen als Mahnung an die Zerstöungen in dieser Stadt und als Heldendenkmal für die Verteidiger dieser Stadt, den IS Terroristen.
Jetzt haben in Schwerin Deutsche mit einem ausgebrannten Schrottauto und einem Informationstand dazu, auf die schweren linksextremen Krawalle zum G20 Gipfel hingewiesen.
Erstes Objekt wird von den Medien als Kunst gefeiert, zum zweiten ermittelt der Staatsschutz.
Fundsache auf Twitter:
Autowrack vor Staatskanzlei, Schwerin = Keine Kunst + Staatsschutz ermittelt. Schrott-Busse vor der Frauenkirche = Kunst + Volk halts Mau.l
19 Jul
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