Im Sommerinterview nichts als Langweile mit Merkel, Schulz! Dann schon lieber den „Bösewicht“ Björn Höcke!


Alle Sender präsentieren derzeit in sogenannten Sommerinterviews die Großen der Republik. Eigentlich kann man sich das nicht antun, außer billigen, bekannten Floskeln kommt von Merkel, Schulz und Co nichts. Alles kann man ja verzeihen, aber Langweile und Stumpfsinn sollten sie dem Bürger nicht antun. Da lohnt sich doch eher hinzuhören, ob ein Bösewicht, wie Björn Höcke von der AfD, das Urteil bestätigt, daß die Macher von ARD und ZDF oder die Printmedien über ihn verbreiten.

6 responses to this post.

  1. Posted by AFD-Wählerin on 21. Juli 2017 at 17:32

    Ich wünsche mir viele Björn Höckes, von denen es viel zu wenige zu geben scheint. Junger, gebildeter Familienvater – ein Mann mit Herz und Verstand, sympathisch und auch noch gutaussehend. Für die Mehrheit der Merkeldeutschen ist die AfD aber pfui-teufel und igitt, während Merkel als sehr sympathisch empfunden wird. So wird sie nun einmal dargestellt und kaum jemand macht sich die Mühe, einmal hinter die Kulissen zu schauen. Ich wäre mittlerweile schon zufrieden, wenn die AfD überhaupt die 5 % erreicht.

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  2. Posted by Maria S. on 20. Juli 2017 at 12:53

    AfD-Wahlprogramm. https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/06/2017-06-01_AfD-Bundestagswahlprogramm_Onlinefassung.pdf
    Jetzt soll mir bitte jemand sagen, wo die AfD rechtsextremistisch und fremdenfeindlich ist.

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  3. Posted by Uranus on 20. Juli 2017 at 8:52

    Björn Höcke ist einer derjenigen, von denen die AfD leider viel zu wenige in ihren Reihen hat. Und besonders leider werden gerade diejenigen, von denen die AfD eh schon zu wenige hat, auch noch aus höchsten Ebenen des Bundesvorstandes angegriffen und mit Parteiausschlußbegehren belästigt.

    Höcke macht im großen und ganzen das, was zum Aufbau neuer politischer Strömungen unabdingbar ist; er versucht zumindest, den metapolitischen Boden zu bereiten, ohne den konkrete politische Veränderungen keine Verankerungspunkte haben und gar nicht möglich sind. Höcke springt nicht über jedes vom polit-medialen Kartell hingehaltene Stöckchen. Er pflegt nicht die Distanzeritis in der unseligen Art und Weise wie etliche Leute aus dem AfD-Bundesvorstand. Höcke provoziert. Höcke bricht Tabus und zwingt damit das polit-mediale Kartell, entweder betreten und dröhnend zu schweigen oder aber sich irgendwie mit seinen Provokationen und Tabubrüchen zu beschäftigen, und sei es auch nur, seine Person heftig anzugreifen. Höcke hält selber Stöckchen hin, über die das polit-mediale Kartell dann auch willig springt und leider auch der eigene Bundesvorstand.

    Das sind die Gründe, weshalb ich der Ansicht bin, daß die AfD JETZT auf dem Höhepunkt ihrer Macht steht. Ist die AfD erst einmal in den Bundestag eingezogen, dann ist sie voll und ganz Bestandteil des BRD-Systems, also eines Besatzungskonstruktes ohne Souveränität, und damit voll und ganz den Zwängen unterworfen, die dort gelten.

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    • Posted by Maria S. on 20. Juli 2017 at 10:45

      Ich denke, wir sollten nicht schon jetzt resignieren, sondern erstmal abwarten, wie sich die Sache in Wirklichkeit entwickelt. Wie es aussieht, gewinnt der rechts-außen Flügel gegen die Petry-Fraktion und das ist schon mal gut.

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      • Posted by Uranus on 20. Juli 2017 at 13:25

        Ich resigniere keineswegs, sondern im Gegenteil, ich setze keine Hoffnung in irgendwelche äußeren Autoritäten und politischen Parteien, weil ich versuche, mein Leben, soweit das unter den herrschenden Zuständen möglich ist, selbständig und eigenverantwortlich innerhalb meines persönlichen Lebensumfeldes zu gestalten. Die Freiheiten, die ich da habe, sind auch unter den gegebenen Umständen immer noch beträchtlich. Das letzte, was ich dazu brauche, ist irgendeine politische Partei.

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  4. Posted by Maria S. on 20. Juli 2017 at 7:51

    Björn Höcke macht einen sympathischen und ehrlichen Eindruck. Der würde sich auch nie kaufen lassen, deswegen wird er vom Establishment so diffamiert.
    Ich danke Hagen Grell für die faire Berichterstattung.

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