#G20: Wenn es keine Opposition gibt, dann wird alles unter den Teppich gekehrt!


Es ist notwendig Alternativen in den Parlamenten zu haben. Sonst würde sich nichts tun, alles würde unter den Teppich gekehrt.

-Fraktion fordert die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses. Direkte und indirekte Förderung von Linksextremisten stoppen.

5 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 21. Juli 2017 at 8:31

    Es ist nur so, daß die Gegenöffentlichkeit nicht im Bundesparlament stattfindet, sondern im Internet, und da besonders in den sozialen Netzen. Auch Blogs wie dieser des Runden Tisches DGF leisten einen wichtigen Beitrag zur Gegenöffentlichkeit. Das geschieht jetzt schon. Sogar die Einträge der AfD auf Twitter und Facebook sind zuweilen gar nicht mal so schlecht. Jedenfalls weitreichender und wirkungsvoller, als irgendwelches Geschwätz im Bundesparlament.

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    • Posted by AFD-Wählerin on 21. Juli 2017 at 17:36

      Leider erreicht die Gegenöffentlichkeit die Mehrheit der Bürger nicht. Im realen Leben, welches die Medien vermitteln, vertrauen die Bürger der ganz heiß und innig geliebten Frau Merkel und giften jeden an, der es wagt, sie zu kritisieren oder gar für die AfD Partei zu ergreifen. Ich kann es manchmal kaum glauben, wie obrigkeitshörig so viele Menschen immer noch sind.

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      • Posted by Uranus on 21. Juli 2017 at 18:37

        Sie machen da einen bemerkenswerten Punkt. Völlig zu Recht stellen Sie nämlich indirekt die Frage, worauf sich die Zuversicht gründet, daß die in das Bundesparlament eingezogene AfD mehr Gehör fände, als jetzt über das Internet. Ich nehme an, daß Sie mit „die Medien“ die politisch korrekte Systemjournaille meinen. Wie die mit der AfD umgeht, ist ja bekannt. Glaubt denn jemand ernsthaft, die Systemjournaille würde mit der AfD pfleglicher umgehen, wenn sie in den Bundestag eingezogen ist? Ich bin mir sicher, die Systemjournaille trickst und manipuliert nach dem Einzug der AfD ins Bundesparlament erst recht so, daß sich 600-er Doppel-T-Breitflansch-Hallenträger aus hochwertigem Qualitätsstahl durchbiegen.

        Man sollte die Wirkung der alternativen Informationsverbreitung über das Internet nicht unterschätzen. Die Systemjournaille versucht immer verzweifelter über ihre Medienorgane den Eindruck zu erwecken, als hätte sie noch die absolute Medien- und Deutungshoheit. Die hat sie aber schon lange nicht mehr. Das Maassche Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist ein solcher Verzweiflungsakt, der Stärke da vortäuschen soll, wo sie längst unwiderruflich dahin ist.

        Der US-Wahlkampf hat es gezeigt: Trump ist nicht zuletzt auch deshalb Präsident geworden, weil er fleißig getwittert hat, bzw. fleißig hat twittern lassen. Gerade deshalb, weil die US-Systemjournaille – und ganz besonders die deutsche Systemjournaille – versucht hatte und noch versucht, Trump zu diskreditieren.

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    • Posted by Maria S. on 22. Juli 2017 at 8:25

      Ja, das Internet ist äußert wichtig für die AfD. Aber es gibt noch viele Leute, welche ihre Informationen nur über ARD, ZDF, BR und RTL beziehen. Deshalb muss die AfD in den Bundestag. Zurzeit wird die AfD von den System-Medien regelrecht totgeschwiegen. Kein AfD-Vertreter kommt zu den aktuellen Missständen (G20-Gipfel, Familiennachzug usw.) zu Wort. In Talk-Shows habe ich auch schon lange keinen mehr gesehen. Die Bürger sollen ja nicht auf diese Partei aufmerksam werden. Natürlich wird es der AfD, wenn sie erst im Bundestag ist, genau so ergehen wie Trump. Sie wird von der Lumpenpresse weiterhin mit Dreck beschmissen werden und nach jeder Äußerung wird das berühmte Haar in der Suppe gesucht. Trotzdem kann die Alternative dann mehr Menschen erreichen und aufklären als nur über das Internet.

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  2. Posted by Maria S. on 21. Juli 2017 at 7:35

    Wie gut, dass wir die AfD haben. Ohne sie gibt es nur politischen Einheitsbrei und keine Opposition. Es braucht einen Untersuchungsausschuss, damit die finanzielle Unterstützung für Linksextremismus eingestellt wird.

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