Es ist so etwa 25 Jahre her. Wir machten in einem überschaubaren Hotel an der Steilküste bei Conil, südlich von Cadiz, Urlaub an der Costa de la Luz. Drei Sterne Hotel mit hervorragendem Service. Plötzlich in den frühen Morgenstunden große Aufregung, Blaulicht, allerlei Polizei. Zwei tote Afrikaner sollen am Strand liegen. Keiner durfte das Hotel verlassen. Später stellte sich heraus, die zwei Toten lebten noch, wurden von der Cuardia Civil aus einer größeren Gruppe von Afrikanern, die mit einem Schlauchboot anlandeten, noch erwischt, weil sie am Strand eingeschlafen sind. Irgendwie war es uns nicht mehr wohl, trotz wunderbarem Strand, Afrika in Sichtweite. Ich erahnte was auf Europa zukommt, unter den Gästen war dieser Vorfall noch Tage Gesprächsthema.
J.H.
Junge Freiheit @Junge_Freiheit
Fundsache auf Facebook, Spanien ist für junge Afrikaner in Sichtweite!
Posted by AFD-Wählerin on 10. August 2017 at 17:19
Da werden wohl noch viele Urlauber an vielen Stränden ihr afrikanisches Wunder erleben. Vielleicht ahnt ja der eine oder andere dann, dass es nötig ist, die Grenzen zu schützen. Europa ist nicht in der Lage, Zig-Millionen des afrikanischen und nahöstlichen oder asiatischen Bevölkerungsüberschusses aufzunehmen. Diese Landnehmer und Ankermänner sind illegale Einwanderer, die in Europa nichts verloren haben. Jedwede humanitäre Hilfe ist in den Heimatländern der Invasoren zu leisten, allerdings verbunden mit der chinesischen Lösung. Es gibt kein Recht, sich weit über die Tragfähigkeit der Heimatländer zu vermehren und dann den Bevölkerungsüberschuss in anderen Ländern abzuladen.
LikeLike