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In Berlin schmierte ein Kamerateam für einen Wahlwerbefilm der Linkspartei ein Hakenkreuz an den Rolladen eines Blumengeschäfts. „Nazis, überall Nazis!“, sollte die Botschaft lauten – und nur die Linkspartei kann sie aufhalten. Doch jetzt ermittelt die Polizei wegen des „Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“. >>

In Berlin schmierte ein Kamerateam für einen Wahlwerbefilm der Linkspartei an den Rolladen eines Blumengeschäfts. „Nazis, überall Nazis!“, sollte die Botschaft lauten – und nur die Linkspartei kann sie aufhalten. Doch jetzt…
JUNGEFREIHEIT.DE
Posted by Maria S. on 18. August 2017 at 11:35
Völlig richtig!
Bei einem Brand in einem Asylantenheim vor etlichen Monaten gab es auch eine solche Schmiererei zu sehen. Die Linken wollten so den Verdacht auf die Nazis lenken.
Am Ende stellte sich heraus, dass der Täter ein Flüchtling war.
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Posted by Notwende on 18. August 2017 at 0:50
Seit den späten 70ern gibt es keine solchen Deppen bei den Rechten mehr, die solche Parolen samt Hakenkreuz irgendwo hinschmieren.
So, wie es noch nie „Nazis“ gab, die irgendeinem „armen, armen Opfer“ Hakenkreuze einritzten.
Nur jene, die diese Billigpropaganda glauben wollen, kaufen diese Märchen noch den Lügenmedien ab.
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Posted by AFD-Wählerin on 18. August 2017 at 16:56
Stimmt, Hakenkreuze verwenden nur noch die Linken, das Hakenkreuz ist ihr Erkennungsmerkmal geworden. Ich habe gelesen, dass Herr Stürzenberger wegen Verbreitens von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt worden ist. Muss die liebe Sarah nun auch einsitzen? Gewiss nicht…
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