Die angesehene Schweizer Zeitung NZZ sieht den Ausspruch von Gauland gelassen. Gern hätten die Journalisten dort über die Geschichte hinter der Geschichte berichtet, das eher abstoßende Verhalten von Frau Özoguz.
29 Aug
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Posted 29. August 2017 by rundertischdgf in Deutschland. 3 Kommentare
Die angesehene Schweizer Zeitung NZZ sieht den Ausspruch von Gauland gelassen. Gern hätten die Journalisten dort über die Geschichte hinter der Geschichte berichtet, das eher abstoßende Verhalten von Frau Özoguz.
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Posted by Maria S. on 29. August 2017 at 17:07
Es gibt ein supertolles AfD-Lied https://www.youtube.com/watch?v=PaOSgk1WQFU
Da die meisten Deutschen für Musik sehr empfänglich sind, könnte es ein Ohrwurm werden. BITTE WEITERGEBEN!!!!!!!!!!!!!!
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Posted by Maria S. on 29. August 2017 at 8:59
Hier ist der Beweis. Die Medien haben in der Vergangenheit auch schon das Wort entsorgen in Bezug auf Politiker benutzt.
“ Wir entsorgen in der EU lieber unsere politische B-Prominenz. „http://www.spiegel.de/politik/deutschland/donald-tusk-wechsel-nach-bruessel-als-karriereschritt-a-990488.html
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Posted by Maria S. on 29. August 2017 at 8:02
Endlich gibt es wieder einen AfD-Aufreger. Schon sind sie wieder alle da, die ganzen Berufsempörten und Moralapostel aus der grün-linken Ecke. Anständige konservative Bürger darf man als Menschenfeinde, Rassisten, Pack, Dödel, Nazi-Schlampe usw. bezeichnen, da regt sich keine Presse auf. Aber ein überspitzes Wort (entsorgen) im Wahlkampf wird dermassen medial aufgeblasen, dass es nur noch lächerlich ist.
Jeder darf Satire betreiben, nur die AfD nicht.
Außerdem ist Özoguz als Integrationsbeauftrage ungeeignet und muss deshalb zurücktreten. Es ist ihre Aussage, welche rassistisch ist in dem sie behauptet, dass es ausser der Sprache keine deutsche Kultur gäbe. Dabei hat jedes Land eine eigene Kultur. Denken wir nur an den bayerischen Schweinebraten, die Weisswürste, die ganzen Trachtenvereine usw………
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