

30 Sept
30 Sept
Fundsache auf Facebook:
Jetzt kann die FDP und ihr Sprecher Lindner beweisen, ob sie es mit ihren Wahlkampfversprechen ernst meinen. Die starke Fraktion der AfD im Bundestag ermöglicht es, daß sich auch die Liberalen vom Berlinen Blockparteienklüngel befreien können.
30 Sept
29 Sept
Die ersten Resolutionen der AfD Bundestagsfraktion sehen nach guter Oppositionsarbeit aus.
29 Sept
Dieser Twitterer stellt die richtige Frage:
29 Sept
FDP und Grüne erzählen dem Bürger, ihnen gehe es nicht um Posten in einer Merkel-Koalition, sondern ausschließlich um Sachthemen. Dazu finden wir heute diese Kurznachricht auf Twitter gefunden.
#jamaika Das Wichtigste scheint schon mal geregelt zu sein. #gruene und #fdp einigen sich auf Posten.
28 Sept
Weiß wirklich jemand, welche Obergrenze die eigentlich meinen? CSU, jedes Jahr zusätzliche 200 000 Asylanten? Wieviel Nachzügler im Zusammenhang mit dem Familiennachzug meinen sie? Was ist mit der Million, die seit 2015 bei uns noch integriert werden muß? Wieviel afrikanische Einwanderer wollen sie „legal“ reinlassen? Wie sieht die Verteilungsquote der in Italien Gestrandeten aus? Kakophonie quer durch die „Altparteien“ im Bundestag.
Dieser Twitterer bebildert das:
28 Sept
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3)
Zwei Tage nach der Bundestagswahl sind bereits ganz neue Töne aus Berlin zu vermelden. Da ist die Rede von „rechtsradikalen Arschlöchern“ und „Ab morgen kriegen CDU/CSU in die Fresse“.
Und nein, nicht den Abgeordneten der AfD sind diese Entgleisungen zuzuordnen, sondern der ehemaligen Volkspartei SPD.
27 Sept
27 Sept
Fundsache auf Facebook. Diese Tabelle relativiert das Dummgeschwätz der Medien und Blockparteien, daß 87,4 % die AfD ablehnen.
Was sagt ihr dazu
#Merkel #hartaberfair #fedidwgugl #afd #TrauDichDeutschland
27 Sept
Kurznachricht auf Twitter, Bericht im Deutschlandfunk:
27 Sept
Fundsache auf Facebook: Die AfD schafft Bewegung im bisherigen Einheitsbrei und das ist gut so!
26 Sept
Dieter Will schickte einen Leserbrief an die PNP zur Berichterstattung über den Wahlausgang. Wir nehmen nicht an, daß dieser auch so veröffentlicht wird. Wir machen das aber und überlassen diesen der Beurteilung unser Leser:
Leserbrief zum Artikel und den Einzelbeiträgen der PNP vom 26.9.:
„Niederbayern Hochburg der AfD im Freistaat“
Herzlichen Dank!
Herzlichen Dank und Gratulation an die PNP zum Wahlsieg der AfD — und vor allem zu den niederbayerischen Ergebnissen! Trotz der permanenten Hetze, dem ständigen Schädigungswillen der PNP-Redakteure, allen voran A.Kain, A.Herholz, K.Birkenseer und Tobias Schmidt, an der AfD, habt ihr es trotz eurer informationellen Monopolstellung nicht geschafft, einem aufgeweckten Teil der Niederbayern die Wahl der AfD auszureden und sie wie in früheren Zeiten zur Wahl der CSU zu treiben. Kein einziger eurer Artikel über die AfD, angefangen beim Petry-Auftritt in Landau (2016), über den Gauland-Auftritt in Eging, noch der von F.Danninger über die schwer gestörte Wahlkundgebung des AfD-Kandidaten R.Schregle, kamen in die Nähe einer auch nur einigermaßen fairen Berichterstattung. Bei allen Artikeln nahmen die äußeren Umstände, die Störungen oder die „Gegendemonstrationen“ erheblich mehr Raum ein (zum Teil das Dreifache!) als die genauere inhaltliche Wiedergabe der Redebeiträge. Das war in allen Fällen echte journalistische Qualitätsarbeit im Sinne einer politischen Manipulation und Infiltration der PNP-Leser. Also, danke, liebe PNP, und weiter so mit der Irreführung der Bevölkerung, wenn es um die unkontrollierte Massenzuwanderung von muslimischen Völkerschaften, der „angeblichen“(so die VA-Redaktion) Islamisierung und der völligen Umwälzung unserer Lebensverhältnisse durch die Unkultur aus den islamischen Ländern geht. Und weiterhin viel Erfolg bei der Produktion und Weitergabe von gefakten Zitaten von B.Höcke und anderen AfDlern.
Dieter Will
Vilshofen
26 Sept
Birgit Kelle hat Ansgar Mayer retweetet
Das ist der Kommunikationschef von Kardinal Woelki im Erzbistum Köln. Wir können als Katholiken das Bodenpersonal leider nicht wählen.
Birgit Kelle hat hinzugefügt,
26 Sept
25 Sept
Der Dingolfinger Anzeiger kann sich das überragende Abschneiden der AfD mit 20 % in Dingolfing nicht erklären. Der Bürgermeister soll darüber richtig angefressen sein. Jetzt will er genau erschnüffeln im welchen Wahlbezirk die „Hochburgen“ liegen. Und was dann? Sind die Bürger der Stadt undankbar, in einer der reichsten Städte Deutschlands? Es ist doch alles da, was der Mensch so braucht. Scheinbar sind die Großkopferten bereits so abgehoben, daß sie nicht merken, daß zum Wohlstand noch mehr gehört. Die Identität als Dingolfinger, Deutscher und Bayer? Wie sieht die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder aus? Die Sicherheit für die Alten und Familien? Bunte, afrikanische Feste, das ständige hofieren der von Erdogan betriebenen Moschee durch die Honoratioren der Stadt und des Landkreises, das Pilgern von Vereinen dorthin, wenn der türkische Imam zu einem Fest ruft. Staatlich verordneter Ethikunterricht bei den Muslimen. Das Flanieren der jungen „Asylanten“ in Gruppen in der Stadt, während der BMW Arbeiter im Schichtbetrieb am Band schuftet. Das Verteufeln der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, der besten in der Welt, gefährdet die ganze Region, den Industriestandort über Dingolfing hinaus. Dafür hat der „schweigende“ Dingolfinger nun eine Möglichkeit der Gegenwehr in der Wahlkabine gefunden, und das ist gut so.
Info der Stadt Dingolfing
Möglicherweise spiegelt das Dingolfinger Wahlergebnis die Befürchtungen nieder, wie sie bereits in der Stahlstadt Salzgitter-Lebenstedt eingetreten sind. Salzgitter-Stahl stand für höchste Qualität in Deutschland, für den Wohlstand in dieser sonst nur landwirtschaftlich geprägten Gegend Niedersachsens. Massenweise wurden bereits in den 60er Jahren türkische Arbeiter angeworben. Heute gibt es nur noch zwei Stahlerzeuger, Thyssen-Krupp und eben das Stahlwerk in Salzgitter. Wobei Thyssen-Krupp gerade um seine Selbstständigkeit ringt und auch Salzgitter um seine Existenz kämpfen muß. Wer heute durch Salzgitter-Lebenstedt geht, befindet sich in einer fremden Stadt, in den Schulklassen gibt es kaum noch deutsche Kinder. Berichte über steigende Kriminalität und Bandenkriege unter verschiedenen Ausländergruppen häufen sich. Wir berichteten hier bereits darüber.
Wahlberechtigte | 27.838 | |
Wähler/innen | 18.502 | |
Gültige Stimmen | 18.249 | |
CDU | 4.099 | 22,5% |
SPD | 6.140 | 33,6% |
GRÜNE | 751 | 4,1% |
DIE LINKE. | 1.701 | 9,3% |
FDP | 988 | 5,4% |
AfD | 3.740 | 20,5% |
Sonstige | 830 | 4,5% |
25 Sept
Letzte Kommentare