Über die Kosten der Massenzuwanderung wurde im Wahlkampf fast überhaupt nicht geredet. Schulz tönte sogar, was Flüchtlinge uns bringen ist wertvoller als Gold. Im Gegensatz zu seinem Parteikollegen Sarrazin kann der Kanzlerkandidat nicht rechnen. Dazu verweisen wir auf eine Veranstaltung mit dem angesehenen Magazin Cicero in Meißen (Zitate aus der Veranstaltung):
„Deutschlands Zukunft wird sich nicht an Genderfragen oder Klimadebatten entscheiden, sondern an den Themen Währung, Einwanderung und Bildung“, so die Einschätzung von Bestseller-Autor Thilo Sarrazin. Am Mittwoch war er gemeinsam mit Cicero-Ressortleiter Alexander Kissler in einem versteckt liegenden Gasthof im Landkreis Meißen zu Gast, um über Fragen zur deutschen Einwanderungspolitik zu sprechen…………….Doch offenbar gebe es seitens unserer Regierung keine Bemühungen, die Einwanderung zu begrenzen, man denke dabei nur an den geplanten Familiennachzug, durch den weitere 5 bis 6 Millionen in den nächsten Jahren nach Deutschland kommen werden. Der Missbrauch des Asylgesetzes werde offenkundig fortgesetzt…………….Sarrazin rechnet hoch und erklärt, wenn man alle bisher Eingewanderten bis weit ins Rentenalter hinein finanzieren will, koste uns das ca. 1 Billion (1000 Milliarden). Und das ganz ohne Familiennachzug.
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