Fundsache auf Facebook. Empfehlenswert ist nicht nur der Artikel der Zeitung „Die Welt“ sondern sind auch die Leserkommentare dazu.
Parteifreund Juncker lobt seine CSU, zu den 1 Millionen Flüchtlingen, die bereits aufgenommen wurden, jetzt nochmals jedes Jahr 200 000 dazu, das findet er gut.

Auf den Asylkompromiss in der Union folgt ein großes Lob aus Brüssel. Doch die CSU ist darüber gar nicht erfreut. EU-Kommissionspräsident Juncker hätte das…
welt.de
Posted by Adolf Breitmeier on 21. Oktober 2017 at 19:38
Das Gerede von der ,,Obergrenze“ verwischt, dass eigrentlich tagtäglich Hunderte von Nichtflüchtlingen und Nichtasyanten abgeschoben werden müssten. Es ist Quatsch und völliger Irrsinn, immer noch mehr Mensche hier einfluten zu lassen. In Syrien ist der Krieg praktisch beendet, und die, die ihre Familien im Stich gelassen haben, sollten jetzt heimkehren und am Wiederaufbau ihres Landes helfen, statt sich wie ein dreister Zuhälter von uns aushalten zu lassen.
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Posted by Uranus on 10. Oktober 2017 at 10:02
Obergrenzendebatte? = Staatstheater in Reinstkultur!
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Posted by Maria S. on 10. Oktober 2017 at 8:38
Wenn es nach Juncker und Konsorten geht, darf es auch gerne noch ein bisschen mehr sein. Nach oben gibt es keine Grenze.
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Posted by Staatsbürger on 10. Oktober 2017 at 7:59
Da sieht man wieder, wie scheinheilig dieser Luxemburger ist. In sein Land lässt er doch nur steuerflüchtige Firmen, aber keine Wirtschaftasylanten. So schaut die “ Wirtschafts-
politik “ dieses feinen Herrn aus. Hat nicht gerade er dafür gesorgt, dass sich wirtschaftskriminelle Firmen gerade in Luxemburg während seiner Zeit als Regierungschef angesiedelt haben ? Aber Frau Merkel wird sich bestimmt geschmeichelt fühlen und dafür jede Menge an “ Wangenküsschen “ verteilen.
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