Archive for 19. Oktober 2017

Glashütte Uhren schämt sich für Sachsen, die Bürger Glashüttes und auch für die eigenen Mitarbeiter!


Glashütte Uhren schämt sich weltweit für das Wahlverhalten der Sachsen. Dieser offene Brief des Vorstandes bewegt sich auf dem Niveau der Kneipenwirte von Köln. Wie erbärmlich ist denn diese Wählerbeschimpfung der Bürger Sachsen und der gleichnamigen Stadt Glashütte. Noch eine Eselei!

 

Glashütte, 26. September 2017

Offener Brief

Liebe Kunden, liebe Freunde von NOMOS Glashütte,

1989 waren es die Sachsen, die als erste für die Demokratie auf die Straße gingen.

Bei den Bundestagswahlen 2017 jedoch wurde hier eine Partei, deren Äußerungen

oft außerhalb des demokratischen Spektrums liegen, stärkste Partei: die AfD.

Auch in Glashütte gewann sie – hier sogar mit großem Abstand zur CDU.

„Deutschland hat aus seiner Geschichte gelernt“, hieß es über 60 Jahre lang.

Nun scheint dies nicht mehr zu gelten.

Für uns gilt dies mehr denn je. Wir, Geschäftsführung und Mitarbeiter von

NOMOS Glashütte, distanzieren uns ausdrücklich von jeglichem rassistischen

Gedankengut.

Auch wir in Ostdeutschland haben einst von der Hilfe im wiedervereinigten

Deutschland profitiert. Dafür sind wir dankbar und leiten daraus einen Auftrag ab:

Wir werden helfen, das Terrain für Freiheit und Demokratie zurückzugewinnen.

Natürlich nur ein kleines Stückchen davon. Denn wir fertigen Uhren, wir sind nicht

in der Politik. Doch im Rahmen unserer Möglichkeiten – im Unternehmen, vor Ort in

Glashütte – werden wir auch weiterhin für Weltoffenheit, Toleranz und Pluralismus

werben. Davon schließlich leben wir auch: NOMOS Glashütte verkauft Uhren nicht

vorranging in Sachsen, sondern an Menschen, die gute Uhren lieben, weltweit.

 

Die Geschäftsführung von NOMOS Glashütte:

Roland Schwertner      Uwe Ahrendt       Judith Borowski

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Köln: Kultur und Gesinnung reduziert auf einen Bierdeckel


Der Bierdeckel ist ein Kunstwerk der Kölner Kneipenwirte und Kulturschaffenden. Haben wir Mitleid mit soviel Idiotie!
Kein Kölsch für Nazis·

Kölner Gastronom boykottiert Streetfood-Event in Sachsen

Für großen Wirbel sorgt die Absage eines Kölner Gastronomen bei einem geplanten Streetfood-Festival im sächsischen Plauen.
Der Gastronom, der einen Catering-Service betreibt und mit vielen Angeboten u.a. bei Streetfood-Events präsent ist, begründete seine Absage damit, dass er seinem ausländischen Personal nicht zumuten will, nach Sachsen fahren zu müssen, wo es regelmäßig zu Übergriff

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Der Ruf des Freistaats gilt als ramponiert. Aus Angst vor Übergriffen will ein Catering-Unternehmer aus Köln seine ausländischen Mitarbeiter nicht hierher schicken.
freiepresse.de

AWO: Als SPD ler durfte er ehrenamtlich helfen, als AfD ler nicht mehr!


Information auf Twitter, die AWO nennt ihr Handeln Anstand!

 

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