Wie man das Gute will, aber das Böse schafft: Die deutsche Flüchtlingspolitik ist ein moralisches Desaster.


Wir erhielten von Prof. A.M. aus Straubing einen Hinweis auf einen Artikel des Strafrechtlers Reinhard Merkel in der FAZ vom 22.11.2017, der die verfehlte Flüchtlingspolitik mit einer wissentschaftlichen Betrachtung auf den Punkt bringt. In Kurzform hat diese auch die Zeitung, „Die Welt“, aufgegriffen.

Die Welt (Zitate):

………………Das Geld für die Versorgung der Zugewanderten – laut Merkel an die 300 Milliarden Euro in den kommenden zehn Jahren – sei in den oft armen Herkunftsländern der Menschen viel besser angelegt und auch ein Vielfaches wert……………….Besser wäre es aus Merkels Sicht, die Zuwanderung von Armutsmigranten auf null zu senken und die eingesparten Milliarden zur Behebung des Elends in der Welt einzusetzen. Der Aufwand für die zugewanderten Armutsmigranten sei moralisch „eine gigantische Fehlinvestition“…………….

 

 

3 responses to this post.

  1. Posted by AFD-Wählerin on 12. Dezember 2017 at 16:58

    Der Mann heißt ausgerechnet „Merkel“, ist mit der (geschäftsführenden) Bundeskanzlerin vermutlich aber weder verwandt noch verschwägert.
    Wir sind allerdings nicht für das Elend der Welt verantwortlich und nicht verpflichtet, Aber-Milliarden in Staaten zu pumpen, deren Bevölkerung sich weit über die Tragfähigkeit der Staaten vermehrt. Gewiss ist die Überschussbevölkerung der islamischen und afrikanischen Welt den Umvolkern in Merkeldeutschland höchst willkommen, den Einheimischen jedoch nicht. Wir benötigen sichere Grenzen. Heimatnahe Hilfe kann es nur nach chinesischem Vorbild geben: Sterilisation nach dem zweiten Kind, sonst führt die „Hilfe“ nur zu immer mehr Versorgungssuchenden aus der Überschussbevölkerung.

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  2. Posted by Meckerer on 12. Dezember 2017 at 14:21

    Warum wählen die BRD.-Insassen trotzdem diesen Merkel-Parteien -……, samt links, rot-grün?

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  3. Posted by Maria S. on 12. Dezember 2017 at 9:33

    Merkel und Konsorten wollten/wollen nicht das Gute, was man aber nicht öffentlich sagen darf. Die Flüchtlinge sind genau so Opfer wie wir. Sie werden für die Ziele der Politiker missbraucht, siehe Umvolkung.
    Sicherlich ist es so, dass nur eine heimatnahe Hilfe eine sinnvolle und dauerhafte Lösung ist.

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