Ob wirklich jemand diese Geschicht glaubt, über die die Rheinische Post berichtet?

„16 Jähriger“ mit Schleppern auf dem Weg von Afghanistan nach Deutschland? Wer bezahlte das? Seine losschickende Familie. Wer nicht zahlen konnte, den schnitten die Schlepper die Kehle durch? Am Fluchtweg überall Leichen? 11 mal ist er fast gestorben, um die sichere Heimat Deutschland zu erreichen? Sein Vater war General in Afghanistan? Bevor der 16 Jährige flüchtete war er Geisel der Taliban und nur durch hohes Lösegeld wurde er schwerverletzt freigelassen? Die Pflegefamilie, ein Pfarrer, eine CDU Abgeordnete setzten sich mit großem Einsatz für den Familiennachzug ein. Zunächst durfte der Vater, der General nachreisen, die Frau und sieben Kinder mußte der in riskanter Lage zurücklassen?……………
Wir bitten unsere Leser diese Geschichte der Rheinischen Post unbedingt weiterzuverbreiten. Sie ist mehr als unglaubwürdig. Zudem verweisen wir auf die Leserkommentare.
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