Erkenntnis der CSU: Der Islam ist das größte Problem?


Fundsache:

Erkenntnis des CSU Organs Bayernkurier. Aber die Frage sei erlaubt, warum holen Merkel, Seehofer und Gabriel Millionen von Muslime nach Deutschland?

Die Christen sind weltweit die am brutalsten verfolgte Religionsgruppe: Mehr als 100 Millionen Christen werden diskriminiert, an der Religionsausübung gehindert, vertrieben oder ermordet.
bayernkurier.de

2 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 12. Januar 2018 at 12:16

    Der Islam – den es als eigenständige, homogene Wesenheit gar nicht gibt – ist nicht das größte Problem. Das größte Problem sind diejenigen Menschen mit deutschem Paß und in deutschen Bundes- und Landtagen sitzende Regierungspolitiker, die mittels eines gigantischen logistischen Aufwandes unter Verschleuderung von Millionen Euro von deutschen Steuerzahlern erwirtschafteten Steuergeldern Hunderttausende Muselmanen hierher schleusen und die sich auf dem Rücken dieser Muselmanen der ganzen Welt als die Weltmeister im Gutmenschentum präsentieren wollen. Wer das in Person hauptsächlich ist, das wissen die meisten ja wohl inzwischen.

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  2. Posted by Lugge on 12. Januar 2018 at 0:46

    Des ist doch bloß die Hauspostille der CSU für die alten Rentner deren Stimmen man noch gerne mit nimmt!
    Schaust eich liaba des o!

    ERWIN HUBER!

    MONITOR vom 11.01.2018
    „Konservative Revolution“? Wie die CSU mit ihrem Rechtskurs Stammwähler verprellt

    Der langjährige Generalsekretär der CSU fordert seine Parteifreunde zum Umdenken auf: „Ich würde mir wünschen, dass die CSU härter, klarer und deutlicher eine Abgrenzung zur AfD vornimmt Die CSU ist keine AfD light, sondern die AfD ist unser Gegner.“

    Huber nimmt mit seiner Kritik Bezug auf jüngste Äußerungen der Parteiführung und die Thesen des CSU-Landesgruppenchefs Alexander Dobrindt, der in einem Artikel der „Welt“ vom 4. Januar 2018 eine „konservative Revolution“ gefordert und sich gegen einen angeblichen „ideologischen Feldzug“ linker Aktivisten und Denker nach 1968 gewandt hat.

    Gegenüber MONITOR nannte Erwin Huber die AfD „völkisch“ und „anti-europäisch“. Dies könne keine Position der CSU sein. Bei einer Weiterführung des Rechtskurses fürchtet er auch einen Image-Schaden für die Wirtschaft in Bayern. Man dürfe nicht weiter für geschlossene Grenzen plädieren, „sonst sägen wir uns den Ast ab, auf dem unsere Arbeitsplätze sind“. Bayern müsse weltoffen sein aus Überzeugung, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen.

    Der Huba ab Minute 5:30.
    https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/konservative-revolution-100.html

    Ein Pfarrer Stephan Rauscher, Volker Ullrich CSU Augsburg, Patrick Slapal = Lesben und Schule in der UNION…

    Jürgen Hagel Karrosseriebau Hallertau…

    und der Erwin Huber natürlich: Die CSU-Führung habe ein falsches Bild der Menschen in Bayern!

    Einfach nur noch ekelhaft diese ganzen Bonzen, Pfaffen, Unternehmer…

    Komischerweise erleiden China, Japan, Südkorea, Saudiarabien, USA… keinerlei Imageschaden für deren Wirtschaft, wenn sie nicht Millionen Muslime und Schwarzafrikaner aufnehmen und für immer und ewig -all inclusive- voll alimentieren.

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