Zunächst stottern Angela und Annette herum. Dann diktiert eine „neue Deutsche“ Merkel und Co. die zukünftigen Werte unseres Landes!
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rundertischdgf 
Posted by AFD-Wählerin on 19. Juni 2018 at 15:19
Die selbsternannten „Neuen Deutschen“ sind einfach nur dreist.
Sie halten lange Vorträge darüber, eigentlich die besseren Deutschen zu sein, obwohl sie sich seit ihrer Ansiedelung Anfang der 60-iger Jahre überwiegend ausschließlich alimentieren lassen und durch extreme und häufige Gewaltkriminalität auffallen. Von den Arabern schaffen gerade einmal 10 Prozent den Hauptschulabschluss, bei den Türken sind es sagenhafte 20 Prozent. Diese Zahlen sind seit Jahrzehnten unverändert. Zudem werden die Neu-Deutschen immer korantreuer, kleiden sich entsprechend und verhalten sich oft unglaublich arrogant und aggressiv. Unter Vielfalt verstehen sie ihre islamische Glaubenswelt, die von Aberglauben, Rückständigkeit und Gewalt geprägt ist.
Wer sich von denen einlullen lässt, hatte noch nicht mit ihnen zu tun. Gewiss gibt es Ausnahmen, die sind aber nicht die Regel. Und wir wurden niemals gefragt, ob wir diese Leute als Mitbürger wünschen. Sie wurden einfach nach und nach angesiedelt. Längst scheint die etablierte Politik in Sachen Umvolkung alle Hemmungen verloren zu haben.
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Posted by Uranus on 19. Juni 2018 at 10:17
Mit dem, was diese Neue Deutsche da von sich gibt, tut sie genau das, was sie und ihresgleichen den Geschädigten des Linksextremismus so gerne vorwerfen. Sie stilisiert sich und ihresgleichen als arme Opfer. Die Neuen Deutschen würden sich ja so gerne integrieren, aber man läßt sie nicht. Neuen Deutschen Frauen werden die Kopftücher heruntergerissen und Neue Deutsche Männer werden von der bösen alten deutschen Polizei völlig grundlos nur wegen ihres Aussehens übermäßig oft kontrolliert.
Für die Deutschen wäre es wichtig, sich von solcherart Gedudel nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Neue Deutsche mögen fordern, was sie wollen. Wie Michael Klonovsky am 17.04.2018 in einem Vortrag in München ausführt, ist das Überleben der deutschen Kultur eine Frage des persönlichen Beispiels, des persönlichen Stils. Die deutsche Kultur wird in Einzelnen überleben, oder gar nicht. Kultur – und Heimat – ist also nicht etwas, das von oben herab angeordnet werden könnte, oder das irgendwelche neudeutschen Schreihälse oder als arme Opfer sich hochstilisierende Dahergelaufene fordern könnten.
Aber das ist genau der Trick der Politprofis und der Dahergelaufenen. Sie fordern Respekt und Toleranz für sich von anderen, sind aber selbst nicht bereit, von sich aus Respekt und Toleranz gegenüber anderen walten zu lassen.
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Posted by Die „Neuen Deutschen“ geben den Ton vor, Vielfalt ist eine Tatsache und nicht verhandelbar! – Alternativnews on 19. Juni 2018 at 0:36
[…] Die „Neuen Deutschen“ geben den Ton vor, Vielfalt ist eine Tatsache und nicht verhandelb… […]
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