Fakten findet man, wenn man auch mal einen Blick in eine ausländischer Zeitung wirft.
Götz Frömming, MdBVerifizierter Account @GtzFrmming
Wahnsinn: „Jeder Schutzsuchende kostet 2500 € pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von 12 Durchschnittsverdienern (3000 € pro Monat, Steuerkl. III)… Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 € im Monat veranschlagt.“
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Posted by Maria S. on 11. Juli 2018 at 19:04
Sämtliche negative Aspekte Flüchtlinge betreffend werden von den Lumpenmedien verschwiegen.
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Posted by Der Blogwart 2.0 on 11. Juli 2018 at 13:08
Die Angst vor dem Bürger ist durchaus berechtigt. Deshalb wird die Arbeitswelt 4.0 herausgezögert bis zum geht-nicht-mehr, sicher mit Hilfe der Politdarsteller. Digitalisierung und Automation ist definiv nicht erwünscht aber jeder weiss, das hier nur ein Symptom verschleppt wird. Und Deutschland gerät technologisch immer mehr ins Hintertreffen.
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Posted by Uranus on 11. Juli 2018 at 10:15
Das bezahlt ja der Staat. Also kein Grund zur Beunruhigung.
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