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Aufgenommen vor der #Flüchtlingsunterkunft in #Stuttgart #Botnang. So geht man mit #Spenden und #Steuern um.

2 Aug
Posted 2. August 2018 by rundertischdgf in Deutschland. 3 Kommentare
Aufgenommen vor der #Flüchtlingsunterkunft in #Stuttgart #Botnang. So geht man mit #Spenden und #Steuern um.
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Posted by Maria S. on 2. August 2018 at 12:32
Also, ich bitte sie! Goldstücken kann man doch kein gebrauchtes Fahrrad geben.
Da gibt es vom deutschen Dumm-Staat doch gleich ein neues. Auch die Kleidung der angeblichen Flüchtlinge sieht immer neu und modisch aus.
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Posted by Staatsbürger on 2. August 2018 at 9:23
Geht es den ! angeblichen “ Flüchtlingen zu gut ?
Wenn man diesen Schrotthaufen sieht, welcher kaum von Obdachlosen stammen dürfte, dann könnte man die blanke Wut kriegen.
Ach ja, für diese Herrschaften müssen wohl eine Armada an Taxis zur Verfügung stehen, um deren “ Ansprüche “ vollauf zu befriedigen.
In den Herkunftsländern auf Ochsenkarren unterwegs und jetzt gar noch unverschämte Forderungen in vielen Bereichen stellen. Ja, geht´s noch ?
Wie wäre es, wenn besonders die Flüchtlingsschutzmächte ( Grüne, Linke, linkspopu-listische Sozis und Gutmenschen ) diese Taxis ordern und was aber besonders wichtig ist, “ auch selber bezahlen “ !
Ja die Klappe als herzensgute Samariter weit aufreißen, aber sich vom Bezahlen in erbärmlicher Art und Weise schnell drücken.
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Posted by hermannzwei on 2. August 2018 at 1:23
Ich lebe in einem 3.-Weltland.
Etwas zu verschenken habe ich mir ganz schnell abgewöhnt.
Was man verschenkt hat keinerlei Wert für den Beschenkten, denn er hat ja dafür keinen „Finger krumm machen müssen“.
Die Wertschätzung für eine unentgeltliche Leistung ist gleich null.
So ist das eben mit Menschen ohne Kultur in unserem Sinne.
Diese Menschen ohne Kultur werden zu 100.000-den nach Deutschland importiert.
Wer diese Menschen großzügig beschenkt, ist höchstwahrscheinlich noch nie in der Welt dieser „neuen Mitbürger“ unterwegs gewesen, sonst würde das jeder der die Verhältnisse in deren Herkunftsländern kennt, tunlichst unterlassen.
Der Grundfehler besteht darin, diese Menschen intulektuell mit dem Mitteleuropäer auf eine Stufe zu stellen.
Was der Spruch „gut gemeint“ ausdrückt, ist eigentlich nur „gründlich daneben gegangen“.
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