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Archive for 2. September 2018
2 Sept
Chemnitz ein starkes Signal: SPD, SED, Linke, Grüne und andere Linksextreme marschieren gemeinsam auf!

Ein starkes Signal: Rot-rot-grün für #HerzstattHetze #wirsindmehr #Chemnitz #C0109 #r2G

2 Sept
Chemnitz gestern: Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit wurden außer Kraft gesetzt
Das war #Chemnitz am 1. September 2018 – Für mich das beeindruckendste Bild #C0109 Die Opfer von #Migrantengewalt, ermordet, weil #Merkel die #Grenzen öffnete und die Beutegemeinschaft aus #Linke, #Grüne, #SPD, #CDU #CSU und #FDP nicht abschieben! #AfD

SPD und Grüne marschieren wieder gemeinsam mit Linksextremisten auf- keinerlei Distanzierung. Schwere Angriffe auf unsere Polizei, es fliegen Steine, Flaschen und Sprengkörper. Gemeinsames Auftreten dieser Parteien mit Extremisten in #Chemnitz ist unsäglich! Eine Schande!
Dr. Maximilian Krah hat Polizei Sachsen retweetet
Zunächst hat die Polizei den Demo-Beginn durch eine sinnlose Ordner-Überprüfung um eine Stunde verzögert, dann eine Blockade pflichtwidrig nicht geräumt. Die Vereitelung des Demonstrationsrechts war offenbar gewollt! #Chemnitz #c0109
Dr. Maximilian Krah hat hinzugefügt,
Während im Hintergrund noch das Blut von #DanielHillig weggewischt wird, machen die Selfie-Freunde von der #SPD schon wieder Party in #Chemnitz. Unglaublich.



2 Sept
Tiertransporte quer durch Europa zu muslimischen Schlachtereien
Unser Gesprächsteilnehmer Dr. Fritz Engelbrecht, promovierter Chemiker und aktiver Tierschützer, hat sich in einem intensiven Briefwechsel mit dem Vorsitzenden der EVP, Manfred Weber (CSU Bezirksvorsitzender, wird bereits auch als Nachfolger von Juncker gehandelt) über die Bedingungen von Tiertransporten quer durch Europa auseinandergesetzt. Dr. Engelbrecht spricht die Qualen an, die Tiere bei einem tagelangen Transport über Tausende von km ausgesetzt sind, um letztlich in muslimischen Schlachterreien geschächtet zu werden, deutlich an und forderte vom starken EVP Chef endlich zu handeln und Lebendtransporte von Tieren zu verbieten. Es gibt zwar das Tierschutzgesetz, aber dessen Einhaltung wird ignoriert und selten von der EU auch kontrolliert. Außerhalb der EU Grenzen werden keinerlei Gesetze mehr beachtet. Es sei eine Schande, daß der Transport lebender Tiere dem Versand von Gefrierfleisch vorgezogen wird, weil das billiger sei, so Dr. Engelbrecht. Der EU sind die Verhältnisse zwar bekannt, aber zunächst wurde ein Untersuchungsausschuß gegründet, der Mißstände behandeln soll, so Weber in einer langen Antwort an Dr. Engelbrecht. Mit dieser „weichen Antwort“ gab sich Dr. Engelbrecht nicht zufrieden und fragte abermals nach. Nochmals antwortet Weber, daß die EVP Fraktion als auch die CDU/CSU Gruppe alles tun werden, um die Mißstände abzustellen, ohne wirklich konkret zu werden. Resignierend und wütend reagiert Dr. Engelbrecht mit einem abschließenden Brief an Weber. Die EU wird in Wirklichkeit nicht handeln, denn durch die Industrialisierung der Landwirtschaft wird den Tieren der Status als Lebewesen abgesprochen und sie werden zur Sachen erklärt.
Dr. Engelbrecht überließ mir die Korrespondenz mit Manfred Weber, die wir unserem Leser als Dokument zur eigenen Beurteilung überlassen. Dr. Engelbrechts Anfragen sind handschriftlich gestellt und können deshalb hier nicht eingefügt werden. Sein Begleitschreiben zur Überlassung der Unterlagen veröffentlichen wir dennoch im Original, weil er aus dem Leserbrief einer Schülerin den Satz zitierte:
„Für Tiere hat der Teufel ein menschliches Antlitz!“
Gern hätte Dr. Engelbrecht zu diesem Thema in einer Monatsrunde referiert, aber aus Altersgründen kann er an unserem Gesprächskreis nicht mehr teilnehmen. Deshalb stellen wir auch dieses Thema hier ein und diskutieren darüber in unserer Septemberrunde. Durch mehrmaliges Anklicken der Dokumente werden diese vergrößert und dann lesbar.
J.H.
2 Sept
Eine Stimme aus der Schweiz
Unglaublich: Da ermordet ein mutmasslicher Asylbewerber, den die Behörden längst hätten ausweisen müssen, einen Deutschen. Und die Regierungsparteien CDU/SPD wollen die AfD „beobachten“ lassen. Die sollten vielleicht ihre eigene lebensgefährliche Asyl-Politik genauer beobachten.
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