Das Straubinger Tagblatt berichtete, daß Oberbürgermeister, Landrat, Regierungspräsident und Polizei die Deggendorfer zu einem Bürgerdialog eingeladen hatten. Wohlgemerkt nur die unmittelbaren Nachbarn des Ankerzentrums zu einem „geheimen“ Gespräch, damit ja nicht die Falschen kommen. Dennoch äußerten auch die Geladenen ihren Unmut über die Zustände. Verschmutzungen rund um das Gebäude, auch die Nachbargrundstücke sind betroffen, worüber sich ein Vertreter der Behörden wunderte, weil sie doch laufend im Einsatz sind, den Müll zu entfernen. Die Migranten haben keinen Respekt mehr vor deutschen Frauen, es finden ständige Belästigungen statt. Die Bürger haben Angst nachts nach Hause zu gehen. Tag und Nacht lärmen diese Gäste. Sexuelle Belästigungen werden schon gar nicht mehr angezeigt. Kinder haben Angst. Größere Polizeieinsätze im Ankerzentrum werden totgeschwiegen, kein Bericht findet man darüber in den Zeitungen. Oberbürgermeister, Landrat, Bezirkspräsident und Polizeichef sind überrascht, daß die Deggendorfer eine andere Wirklichkeit wahrnehmen als sie selbst. Die Bürger müssen auslöffeln, was ihnen Merkel eingebrockt hat. Ein Anwohner verließ die Veranstaltung vorzeitig, weil er sich von den Beschwichtigungen der anwesenden verantwortlichen Politiker nicht verarschen lassen wollte.
Presseausschnitt Straubinger Tagblatt v. 21.9.2018 (in dieser Tagesausgabe können Sie den gesamten Text lesen)
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