Wir fragen uns immer wieder, dienen diese wöchentlichen Umfragen zur Information oder zur Steuerung des „Wahlvolkes“?
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 26,5 % | AfD 18 % | GRÜNE 17 % | SPD 15 % | DIE LINKE 10,5 % | FDP 9,5 % | Sonstige 3,5 % ➤ Übersicht: https://www.wahlrecht.de/umfragen/ ➤ Verlauf: https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm …
Posted by Uranus on 16. Oktober 2018 at 13:13
Veröffentlichungen nach dem Motto: »Was wäre wenn?« sind reine Fiktion, leere Dinge ohne Wirklichkeit. Da es keine Informationen über etwas geben kann, das in der Wirklichkeit gar nicht existiert, kann es sich bei Umfragen zu Wahlen, die (noch) gar nicht stattgefunden haben, naturgemäß nur um Spekulationen handeln.
Die Frage ist nun, warum Zeit und Steuergeld dafür verbraten wird, um Unwirkliches medial aufzublasen? Da Zeit und Steuergeld nicht einfach nur so aus Jux und Dollerei verbraten werden, kann mit Fug und Recht eine gewisse Absicht dahinter vermutet werden, und zwar eine Absicht, die gerade NICHT im Interesse derjenigen liegt, die derartige Produktionen zwangsfinanzieren müssen.
Nun mag sich jeder selbst dabei aufmerksam beobachten, was das Lesen über ein fiktives, also nicht in der Wirklichkeit stattfindendes Ereignis auslöst. Dann könnte die dahinterstehende Absicht deutlicher hervortreten.
Was auch immer jemand nun vermuten mag, es ist auf jeden Fall ein lukratives Geschäftsmodell zum Verbraten von Steuergeldern, wobei die Steuerzahler selbstredend nicht die Nutznießer dieses Geschäftsmodells sind.
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