30 Okt
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Posted 30. Oktober 2018 by rundertischdgf in Deutschland. 1 Kommentar
Bremer Stadtmusikanten in Riga
Maria S. bei Retten unsere mitteldeutschen… | |
Uranus bei Bundesverfassungsgericht zur M… | |
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Maria S. bei Bundesverfassungsgericht zur M… | |
rundertischdgf bei Bundesverfassungsgericht zur M… | |
rundertischdgf bei 19 % für AfD, die Gegner könne… | |
Demokrat bei 19 % für AfD, die Gegner könne… | |
Demokrat bei Bundesverfassungsgericht zur M… | |
Meckerer bei Bundesverfassungsgericht zur M… | |
Uranus bei Bundesverfassungsgericht zur M… | |
AfD-Wählerin bei Weltklima | |
Maria S. bei Faeser, Hüterin der Demok… | |
Uranus bei Faeser, Hüterin der Demok… | |
Voltaire bei Bollwerk für die Demokrat… | |
Maria S. bei 19 % für AfD, die Gegner könne… |
Posted by Uranus on 30. Oktober 2018 at 13:04
Er hat ja mit dem, was er sagt, nicht so ganz unrecht, der Herr Bernd Gögel von der AfD Baden-Württemberg. Aber irgendwie ist es auch ein bißchen deplatziert, denn weder in Baden-Wüttemberg noch im Bund stehen demnächst Wahlen an. Und Merkel macht doch schon seit über drei Jahren ohne jede Skrupel illegal genau das, was durch den Migrationspakt nachträglich legalisiert werden soll. Das passiert doch schon längst jeden Tag aufs Neue. Gögel tut aber so, als kämen die Vorhaben, die im Migrationspakt beschrieben sind, erst in der Zukunft noch auf Deutschland zu, während in der Gegenwart Europa doch schon mit illegalen Kulturfremden geflutet wird.
Viel wichtiger für die AfD-Verbände in allen westlichen Bundesländern wäre es momentan allerdings, sich anstatt gegen den Migrationspakt zu wenden und um Wählerstimmen für Wahlen zu werben, die gar nicht anstehen, sich lieber erst einmal darum zu kümmern, die unselige Distanzeritis zu beenden, die sie sich von außen haben aufzwingen lassen, und die internen Streitigkeiten beizulegen, oder sie zumindest nicht so sehr in die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Beides dürfte die AfD bei den Wahlen in Bayern und Hessen eine Menge Stimmen gekostet haben. Wenn die AfD wieder zulegen will, muß sie die bisherigen Nichtwähler mobilisieren, aber nicht so und nicht zur Unzeit!
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