Die Hessenschau berichtet:
…………………..Flüchtlinge in Arbeit zu bringen, sei schwer, sagt Frankfurts Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU). Bisher hätten erst rund zehn Prozent der erwerbsfähigen Flüchtlinge in Frankfurt eine Arbeit mit nennenswertem Einkommen. Meist scheitere es an den Bildungsvoraussetzungen:
„Selbst wenn ein Flüchtling angibt, dass er sechs Jahre zur Schule gegangen ist in Afghanistan oder Eritrea, müssen Sie davon ausgehen, dass er noch nicht die Kompetenzen erworben hat, die ein Frankfurter Grundschüler in der ersten Klasse erwirbt.“…………………………………………………………
Posted by AFD-Wählerin on 8. Dezember 2018 at 17:15
Tja, das ist ja nun ganz was Neues, hätten wir ja nicht gedacht 🙂 Ausgenommen diejenigen, die Afrika kennen…
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Posted by Maria S. on 8. Dezember 2018 at 14:07
Jeder normal denkende Mensch hat das schon 2015 gewusst.
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