Die unverschämte Arroganz der mitteldeutschen Landesbischöfin aus dem Westen!


 Eine Pastorin aus dem Westen macht Karriere in den neuen Bundesländern. Dort will sie ihren Schäfchen Demokratie beibringen. Was für eine überhebliche Frechheit. Fundsache!

Die evangelische Landesbischöfin für Mitteldeutschland höhnt als Karrierewessi über die zurückgebliebene politische Reife ihrer „Schafe“ wie früher die fetten Missionare über die rückständigen Wilden im tiefen Urwald.

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2 responses to this post.

  1. Posted by Staatsbürger on 7. Januar 2019 at 16:50

    Statt sich wirklich um das “ Seelenheil “ der anvertrauten Schäflein zu kümmern, wird auch von den Kirchen und dies ist erbarmungswürdig, stetig gegen die AfD gehetzt.
    Gerade da gäbe es für die “ KIrchen “ bei so vielen vom “ rechten “ Weg abgekomme-nen Menschen eine Menge zu tun. Diffamierung einer unliebsamen politischen Konkurrenz ( demokratisch gewählten Partei ) dürfte aber kaum dem “ wahren “ Auftrag der Kirchen entsprechen. Oder ?
    Es ist doch klar, dass die Kirchen auf der “ Altparteienlinie “ sind, denn dadurch bleiben die Kirchensteuern auch von den sogenannten “ Ratten “ erhalten.
    Wie kann man denn nur so “ unehrlich “ sein und die AfD- Anhänger als “ Ratten “
    ( Kardinal Woelki ) bezeichnen, aber “ skrupellos und dreist “ in deren Taschen zwecks Kirchensteuer greifen.
    Beim Geld heiligen die Kirchen halt auch all Ihre Mittel.
    Warum aber hat Jesus all die geldgierigen Händler aus den Tempel geworfen ?

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  2. Posted by Uranus on 6. Januar 2019 at 14:33

    In dem Beitrag weiter unten »Cottbus geht für die Zukunft der Heimat auf die Straße« ist von gottverlassenen Amtskirchen die Rede. Diese Aussage könnte zutreffender nicht sein.

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