Heimatschutz ist Umweltschutz und umgekehrt!
Überlassen wir nicht den grünen Heimatzerstörern das Thema Umwelt- und Naturschutz, denn die wollen in Wirklichkeit durch Massenzuwanderung, einer bunten neuen Weltordnung, Gleichmacherei und Globalisierung alle gewachsen Strukturen, unsere Traditionen, unsere Heimat und unsere Kultur zerstören. Deshalb hassen sie das Wort Heimat. Wir sagen aber ganz bewußt, unsere Heimat ist bedroht und deshalb zu beschützen. Tun wir es mit Überzeugung, mit richtigem und durchdachten Handeln. Gentechnik und Monokulturen zur Erzeugung von Energie, was soll das? Atomkraftwerke, bei denen man nicht weiß wohin mit dem Atommüll, jedes Zwischenlager ist ein Endlager, abgesehen von den hinzukommenden Sicherheitsproblemen, sind kritisch zu hinterfragen, aber die Zerstörung der Landschaft durch riesige Windparks auf gutem Ackerboden der Magdeburger Börde kann es wohl als Alternative auch nicht sein. Nachdenken statt Hysterie und Goldgräberstimmung ist dringend notwendig. Aber bekennen wir uns auch zu unserer Innovationskraft und der Industrationnation Deutschland. Dann wird uns auch der Spagat von Umweltschutz und Arbeitsplatz schaffender Industrie und starkem Handwerk gelingen.
J.H.
(35 Jahre Ingenieur im mittelständischen Betrieb und bei einem großen Automobilhersteller)
Unsere Leserin Hildegard L. aus dem Allgäu erinnerte uns mal wieder, daß das Bienensterben weitergeht. Wir haben das hierbereits auch mehrmals aufgegriffen und tun es heute wieder, angesichts der Bienen, die bereits heute die Sonnenstrahlen nutzen und auf den ersten Frühlingsblühern unterwegs sind.
Hildegard machte uns auf diese Petition aufmerksam, die sich gegen das Bienensterben richtet!
Foto Griesbach, heute 13.15 Uhr, Biene auf dem Winterling!
Posted by Uranus on 14. Januar 2019 at 18:10
Zunächst muß festgestellt werden: Absichtserklärungen und rein sprachliche Ankündigungen sind weder Umweltschutz noch Umweltzerstörung. Der Bau unzähliger Windräder hingegen ist real existierende Umweltzerstörung im Namen des Umweltschutzes. Der Hauptverantwortliche hierfür auf dem Staatsgebiet der BRD ist der Bundeskanzler, in dessen Regentschaft diese Art der Umweltzerstörung beschlossen wurde.
Die AfD als politische Partei hatte bisher noch keine Regierungsverantwortung zu tragen. Sie konnte bisher nur verkünden, was sie im Fall einer Regierungsverantwortung zu tun gedenke. Das aber ist, wie eingangs erwähnt, weder Umweltschutz noch Umweltzerstörung. Rein sprachlich dürfte die AfD daher dem Umwelt- und Heimatschutz näher stehen als die Grünen oder die derzeitige Regierung. Das aber ist solange müßig, wie die AfD als alleinige Regierung oder zumindest im Rahmen einer Regierungsbeteiligung nicht wirklich aktiv handeln kann und dafür dann auch die Verantwortung zu übernehmen hat.
Sodann darf getrost einmal darauf hingewiesen werden, daß aktiver Umwelt- und Heimatschutz in allererster Linie Sache derjenigen ist, denen ihre Heimat und ihre Umwelt wirklich am Herzen liegt. Umwelt- und Heimatschutz von einer politischen Partei zu erwarten, selbst aber nichts dazu beitragen zu wollen, ist billig.
LikeLike
Posted by Maria S. on 14. Januar 2019 at 17:48
Für den Erhalt unserer Umwelt und unserer Heimat brauchen wir die Grünen ganz bestimmt nicht.
LikeLike