2013 haben sich Teilnehmer unseres Gesprächskreises „Runder Tisch DGF“ an dieser jährlich wiederkehrenden Demo beteiligt, obwohl der Oberhäuptling der Dingolfinger ÖDP uns ausgrenzen wollte. Sein Motto in der Vorbesprechung der Busreise nach Berlin, diese „Rechten“ nehmen wir nicht mit. Trotz seiner Beschimpfungen konnte er nicht verhindern, daß wir mitgefahren sind. Vor Ort erschreckte uns, daß die Parteien der Linken diese Demonstration für ihre Parteipropaganda nutzten. Die Anliegen der Bauern und anständigen Tier- und Umweltschützern sind durchaus vernünftig, mit den dort aber dominierenden Parteien wollen wir nichts zu tun haben, deshalb haben wir uns auch seitdem nicht mehr beteiligt. Das war unser Bericht von 2013:
Auch unser Gesprächskreis „Runder Tisch DGF“ gehört dazu! Wir unterstützen diese Forderungen, denn Umweltschutz ist Heimatschutz. Aber sogenannte grüne Parteien, die eine rücksichtslose Multikulti-Gesellschaft propagieren, betreiben genau das Gegenteil davon, sie zerstören die Kulturen, die Traditionen und die Heimat. Teilnehmer aus unserem Umfeld gehen auf die Demonstrationen, um dem Anliegen Nachdruck zu verleihen, sie stehen auch persönlich dahinter.
Aber immer wieder sieht man unter den Demonstranten Parteifunktionäre, die solche Bewegungen für ihre Zwecke mißbrauchen. Sie springen am Demonstrationsort aus dem Bus und haben nichts Anderes im Sinn, als ihr Parteifahne zu schwingen. Da rennen sie dann ganz stolz mit der Fahne der SED Nachfolger, der Grünen, der ÖDP, der Piraten, der SPD, Jusos und dergleichen durch die versammelten anständigen Demonstranten und suggerieren den Außenstehenden das falsche Bild, daß sich hier das gesamte linke und linksextreme Milieu zum Protest sammelt.
Aber nehmen wir uns mal die Grünen vor. Ihr Ziel ist eindeutig die Zerstörung der gewachsenen landsmannschaftlich geprägten Strukturen in Deutschland. Selbst für die Monokulturen, die ganze Landstriche zerstören, haben sie ein gerütteltes Maß an Verantwortung. Denken wir allein an den Dummspruch ihrer Führer, „der Bauer muß der Ölscheich von Morgen werden!“ Die SED Nachfolger, „Die Linke“, unterstützen noch heute die Strukturen der LPGs, der Agrarfabriken, die sich jetzt lediglich in GmbHs umbenannt haben. Der kleine, selbständige und denkende Landwirt galt und gilt den Kommunisten bis heute nichts. Wenn auch noch Piraten auf den Zug springen, die wahrscheinlich kaum Schwein von Rind unterscheiden können, ist das schon wieder mehr als eine Farce.
Und was tun wir, außer mitzudemonstrieren? Da finden Sie in dieser Interneplattform ganz konkrete Beispiele. Wir fragen öffentlich die Volksvertreter, wie halten Sie es tatsächlich mit dem Tierschutz, z.B. mit dem betäubungslosen Schächten von Tieren aus religiösen Gründen? Von den örtlichen ÖDP Funktionären haben wir noch nichts vernommen, daß sie sich laut mit den Bundestagsabgeordneten Straubinger, CSU, oder Pronold, SPD, öffentlich anlegen. Der persönliche mutige Einsatz, auch vor Ort, wo man sich kennt, ist gefragt. Jeder muß wachsam sein, wenn es um die Gentechnik, Antibiotika in der Landwirtschaft, Vermaisung unserer Heimat oder großflächigen Verspiegelung von Ackerflächen geht.
Dieser Bericht im RBB über die gestrige Demonstration ist relativ objektiv!
Posted by Maria S. on 20. Januar 2019 at 17:33
Früher dachte ich immer, dass die ÖDP auch eine vernünftige Partei sei. Leider musste ich dann lesen, dass diese ÖDP auch für die Masseneinwanderung steht.
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