Zusammenarbeit von Verfassungsschutz und linksextremer Antifa gegen AfD?


stützt sich bei Gutachten auch auf Publikationen der linksextremen . Unfassbar! Um die eigene Glaubwürdigkeit nicht vollends zu ruinieren, sollte der die Farce, die er gegen die inszeniert hat, schleunigst beenden.

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10 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 22. Januar 2019 at 22:06

    Auch wenn dieser Kalauer schon reichlich abgelutscht ist, so sei er trotzdem wieder einmal vorgebracht. Ein Kalauer ist ein Wortspiel mit einer eher geringen Lustigkeit und deshalb hier besonders passend:

    »Wer glaubt, daß der Verfassungsschutz dazu da ist, die Verfassung zu schützen, der glaubt auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet.«

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist der Inlandsnachrichtendienst der BRD. Die Hauptaufgabe eines Nachrichtendienstes ist es zum einen tatsächlich, Nachrichten, Daten und Informationen zu sammeln und zu verwalten. Entgegen landläufiger Meinung besteht die Hauptaufgabe eines Nachrichtendienstes zum anderen aber auch darin, gezielt Falschmeldungen und Desinformationen in der Öffentlichkeit zu verbreiten, um verdeckte Operationen zu verschleiern. Der verstorbene Journalist und Autor Udo Ulfkotte wußte aus seiner Zeit bei der FAZ aus eigener Erfahrung Haarsträubendes diesbezüglich zu berichten.

    Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR bediente sich zur Sammlung von Daten unter anderem auch eines Netzwerks inoffizieller Mitarbeiter (IM), was nichts anderes war, als ein Netzwerk von Denunzianten. Selbstverständlich bedienen sich auch heute bundesrepublikanische (Geheim-, Nachrichten-)Dienste solcher Denunziantennetzwerke. Welcher Organisation diese Denunzianten angehören, spielt keine Rolle. So sind natürlich auch Antifanten als Denunzianten hochwillkommen – beim VS. Seltsam nur, daß Alice Weidel so tut, als könne sie sich das gar nicht vorstellen und als wäre das für sie unfaßbar.

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    • Posted by Maria S. on 23. Januar 2019 at 9:08

      Die Wahrheit zu sagen, ist in Doofland verboten. Da wird man dann gleich als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Das weiß auch die AfD.

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      • Posted by Uranus on 23. Januar 2019 at 12:54

        Die verantwortlichen Führungskräfte der AfD, vor allem die aus dem Westen der Republik und in Berlin, sollten sich lieber mal fragen, ob nicht die unsägliche Distanzeritis, die in den letzten Monaten in der West-AfD stark zugenommen hat anstatt geringer zu werden, und besonders das parteiinterne Entnazifizierungsprogramm der AfD, das sich vor allem gegen mitteldeutsche AfD-Politiker und Mitglieder richtet, ob das alles also nicht ein wesentlicher Grund dafür sein könnte, daß der Wählerzuspruch für die AfD gemäß der Umfragen in den westlichen Bundesländern wieder abnimmt.

        Für andere kann ich nicht sprechen, aber für mich selbst kann ich nur sagen, daß ich eine Partei, die sich offensichtlich sehr darum bemüht, als eine weitere parteigebundene Schauspielertruppe auf der Bühne des politischen Staatstheaters der BRD aufzutreten und die versucht, sich dort zu etablieren, anstatt trotz der Sprachregelungen Klartext zu reden und die nicht vor den verbalen Androhungen mit dem Verfassungsschutz die Hosen schon gestrichen voll hat, und zwar nicht mit Vogelschiß, daß ich eine solche Partei also nun wirklich nicht brauche.

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      • Es gibt derzeit in allen Bundesländern keine Alternative. Objektiv gesehen haben die Abgeordneten der AfD im Bundestag Schwung dorthin gebracht, es wird über Themen diskutiert, die vorher die Altparteien ausklammerten.

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      • Posted by Uranus on 23. Januar 2019 at 14:15

        @rundertischdgf:
        Das ist richtig und ich möchte die schwungvolle Belebung der Bundestags- und Landtagsdebatten durch die AfD nicht kleinreden.

        Meine Kritik im obigen Kommentar ist jedoch als echte Kritik im Sinn der Definition dieses Begriffes zu verstehen: Nämlich als wohlmeinender Hinweis aus der Sicht eines Staatsbürgers der BRD, dessen Wählerstimme die AfD doch bei Wahlen auch gerne haben möchte. Wenn ich also aus der Sicht eines potentiellen Wählers darlege, daß eine politische Partei gerade dabei ist, durch zweifelhafte, fragwürdige interne Aktionen und öffentliche Äußerungen sich selbst ihrer eigenen Glaubwürdigkeit zu berauben und die Erwartungen einer unbekannten Anzahl anderer potentieller Wähler zu enttäuschen, dann kann das nicht falsch sein.

        Wenn die Führungskräfte der AfD aber dennoch unbeirrt demonstrieren sollten, daß sie nichts weiter wollen, als im politisch korrekten Establishment anzukommen, wie Bernd Lucke, Olaf Henkel, Frauke Petry und Marcus Pretzell das getan haben, dann ist die sogenannte Alternative gar keine.

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    • Posted by Maria S. on 23. Januar 2019 at 17:40

      Manche AfD-Politiker wie Pazderski und Junge wollen die AfD so schnell wie möglich koalitionsfähig machen. Aus diesem Grund lassen sie sich einschüchtern und passen sich fälschlicherweise immer mehr an. Ich finde, dass die AfD noch lange nicht so weit ist um mitregieren zu können. Die AfD besteht aber zur Mehrheit nicht aus diesen Angsthasen und das ist für mich entscheidend.
      Was die Sache mit dem Verfassungsschutz angeht, da müssen wir nun durch. Dieser Bohei wird sich aber wieder legen.

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  2. Posted by Maria S. on 22. Januar 2019 at 9:58

    Seit der Aussage von Herrn Maaßen ist es kein Geheimnis mehr, dass der Verfassungsschutz von Linksradikalen unterwandert ist. Der neue Thüringer Verfassungsschutzchef, Kramer, ist Mitglied der Amadeu-Antonio-Stiftung. Das sagt schon sehr viel aus. Der nächste Skandal ist schon an der Oberfläche. Nun fordert die Gewerkschaft der Polizei, dass sich Polizisten als AfD-Kandidaten vom Höcke-Flügel distanzieren sollen. Es ist nur noch unglaublich. Die AfD als Ganzes verstößt nicht gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung. Nun orientiert sich sogar die Polizei an den Richtlinien des zum Teil linksradikalen Verfassungsschutzes, statt an unsere Gesetze. Die AfD muss hier lautstark kontern.
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-01/gewerkschaft-polizei-afd-bjoern-hoecke-beamte-distanzierung

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  3. Das Fragezeichen in der Überschrift ist vollkommen unangebracht!
    Ich hätte wirklich hier ein Ausrufezeichen erwatet!

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  4. Eben. Das macht deutlich, daß man den „Verfassungsschutz“ in der Pfeife rauchen kann.

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