Die Begeisterung über die deutschen Handballspieler bei der WM und der Zuschauer, das Singen der Nationalhymne in den ausverkauften Hallen, schwarzrotgoldene Fahnen und Einschaltquoten von mehr als 10 Millionen Fernsehzuschauer, das Selbstmotivieren der Spieler in Auszeiten mit dem Schlachtruf „Deutschland“, war den Medien und linken Politiker und Soziologen zuviel an Patriotismus. Auf diesen Zug der Kritik springt auch das Straubinger Tagblatt auf. Es gab zuwenige Migranten unter den deutschen Spielern, 20 % hätten es doch sein müssen. Frankreich wie auch die Fußball-Nationalmannschaft sind dagegen gute Beispiele. Der dpa-Artikel im Straubinger Tagblatt kritisiert den Handballbund, weil er mit blonden Kindern für Nachwuchs wirbt. Das ist kollektiver nationaler Masochismus, geht es noch schlimmer?
Zeitungsausschnitt Straubinger Tagblatt v. 30.1.2019, kompletten Bericht finden Sie zur Selbstbeurteilung in Gesamtausgabe!
Posted by Staatsbürger on 19. Januar 2020 at 8:08
Jeder, welcher sich über die “ falsche “ Haarfarbe oder Hautfarbe deutscher National-spieler aufregt, ist ein Rassist der “ übelsten “ Art.
Dürfen nur noch Sportler dabei sein, welche diesen “ ekeligen “ Rassisten genehm sind.
Dass im deutschen Sport “ alle “ Rassen eine Chance haben zeigt sich schon alleine darin, dass man oftmals an Hand der vielen “ dunkelhäutigen “ Sportler glauben könnte, man befindet sich nicht in Deutschland, sondern auf einem anderen Erdteil.
Die AfD z.B. hat sicher keine Probleme mit “ anständigen “ Sportlern, sondern mit Leuten, welche ihr “ Aussehen “ zu instrumentalisieren versuchen.
Warum wollen gerade so viele “ schwarze “ Sportler nach Deutschland, wenn es hier tagtäglich eine “ Hexenjagd “ auf “ andersfarbige “ Sportler geben würde ?
Wer Leistung bringt, wird “ immer “ Anerkennung finden.
Wer aber einen schlechten Charakter hat, ganz gleich ob deutsch oder anderweitig sollte verachtet werden.
Besonders die “ linksextremen Rassisten “ ( Antifa ) sind die wirkliche Gefahr für andersfarbige Menschen.
Aber solange die verlogenen Medien dies immer ins Gegenteil verkehren, wird sich der
“ wahre linksextreme Rassismus “ immer mehr ungestört ausbreiten können.
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Posted by Adolf Breitmeier on 1. Februar 2019 at 20:51
Irgendwie ist die Forderung nach Migranten in der Nationalmannschaft (der Handballer) doch ziemlich weltfremd, oder besser: so richtig doof-Jeder Migrant und jede Migrantin kann in jeden deutschen Verein eintreten, kann Mitglied des Bundestages werden, gleichgültig, welche Religion er hat oder ob diese Religion sogar verfassungwidrige Ideen verfolgt. Also steht der Handball Jedem und Jeder (auch seit Neuestem den Sternchenträgern) offen. Man muss halt selbst hingehen. Deshalb ist die Studie völliger Quatsch. Die Studie müsste sich damit befassen, warum so viele insbesondere mohammedanische Migranten sich NICHT aktiv um eine aktive Mitgliedchaft zum Beispiel im Handball bewerben. Beim Fußball kann man Geld verdienen, Karriere machen, da sind ganz viel dabei. Handball ist hart, dort sind Idealisten, da gibt´s kein kein großes Geld. Vielleicht ist das mit ein Grund. Vielleicht sollte man nur noch mit violetten Menschen (Kindern und Erwachsene) vom Uranus werben (ich denke, die könnten dort auch rosa sein 🙂 ). Dem Schwachsinn sind in Deutschland keine Grenzen gestzt.
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