Wenn man dasselbe mit dem Masseneinwanderungsproblem und der Islamisierung macht, heißt es, man verbreite „apokalyptische Ängste“, „Haß“, „Hetze“ etc.

26 Jan
Wenn man dasselbe mit dem Masseneinwanderungsproblem und der Islamisierung macht, heißt es, man verbreite „apokalyptische Ängste“, „Haß“, „Hetze“ etc.
26 Jan
Liebe Pauline, als ich in deinem Alter war, haben uns die Grünen gesagt, der Wald stirbt und bald werde kein Vogel mehr singen. Silent Spring, das Ende des Wachstums. Nun, sie haben sich geirrt. Wir haben uns geirrt. Macht nicht den gleichen Fehler. #FridaysForFuture
25 Jan
In Bornholm ist die Luftverschmutzung größer (nicht weil dort der SPD Vize wohnt), sondern auf dem Land ist die Konzentration von Feinstaub viel schlimmer als in Stuttgart Mitte.
SPD Parteifreunde warnen auf einer Veranstaltung in Deggendorf vor schlechter Luft auch im Bayerischen Wald.
25 Jan
Frage: Warum dürfen sich Wissenschaftler nicht politisch äußern, aber Politiker sich jederzeit wissenschaftlich? #Feinstaub #Stickoxide
25 Jan
25 Jan
+++ EU-Einmischung beenden, #Kindergeld indexieren! +++ Die von getroffenen Maßnahmen sind vollkommen richtig & notwendig. Es ist das Mindeste, was ein EU-Staat tun kann, um sich vor Sozialmissbrauch & Einwanderung in seine Sozialsysteme zu schützen.
https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/a.1063313067013261/2344825442195344/?type=3&theater …
24 Jan
Ganz Deutschland feiert aktuell seine #Handball-Nationalmannschaft. Ganz Deutschland? Nein. Ein kleiner Haufen Linker bemängelt, dass das deutsche Nationalteam doch tatsächlich zu deutsch sei. Man munkelt, dass man dort sogar geschlossen die Nationalhymne mitsingt. 🤫
Was für eine bekloppte Überschrift in der taz:
Im deutschen Handball tummeln sich weiße Recken. SpielerInnen mit Zuwanderungsgeschichte findet man fast gar nicht. Woran liegt das?
24 Jan
Die Grünen leben davon, täglich den Weltuntergang zu verkünden und uns Glauben zu machen, sie haben das Rezept, um die ganze Welt zu retten. Nehmen wir ihnen dafür die wissenschaftliche Grundlage und sie werden zu dem zusammenfallen, was sie sind-eine Sekte mit bizarren Ansichten.
24 Jan
Hannover sieht sich als Vorreiter in Sachen Gleichberechtigung. Deswegen hat sich die Stadt jetzt eine geschlechtergerechte Sprache verordnet. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis andere Städte folgen. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser:
23 Jan
Die Klimakrise als großes Geschäft:
23 Jan
Heute rief mich ein jahrzehntelanger Abonnent des Dingolfinger Anzeigers empört an und frage ob ich den Leitartikel in der Samstagsausgabe vom Eigentümer des Straubinger Tagblattes, Prof.Dr. Balle, gelesen hätte. Ich verneinte und holte deshalb die Zeitung nochmals aus der blauen Tonne hervor. Die Empörung meines Nachbarn war gerechtfertigt. Unter der Überschrift „Die Populisten der Welt“ ließ sich der Schreiber mit allerlei pseudowissenschaftlichen Zitaten über das dumme Volk aus, das sich von Populisten aller Art manipulieren läßt, und damit sich sogar selbst schadet. In Deutschland sei es die AfD, die mit Lügen und Verdrehungen auf Dummenfang geht. Beispielhaft nennt er der Anschlag auf den Bremer Bundestagsabgeordneten Magnitz, der zwar (nur brutal) umgerannt wurde und dabei unglücklich auf seinen Schädel fiel. Ein veröffentlichtes Video soll beweisen, daß das kein Mordanschlag auf diesen Abgeordneten war, wie es einige AfD ler öffentlich in den Medien behaupteten. Das sei eine glatte Lüge, typisch für die AfD. Aber Hallo Herr Balle, man schlägt jemand von hinten nieder, läßt das Opfer blutend und bewußtlos liegen und rennt dann weg. Das ist keine Tötungsabsicht, die man zumindest in Kauf nimmt? Nur ein Schädel auf dem Straßenpflaster? Pfui, kann man nur zu diesem Beitrag sagen. Machen Sie, Herr Balle, nicht aus dem Opfer einen Täter? Ist Ihnen das nicht bewußt? Und das Video, das er verharmlosend als Beweis nennt, zeigt eben genau diesen hinterhältigen Anschlag. Daraus geht nicht hervor ob die Verbrecher bei ihrem Attentat auf den gewählten Volksvertreter eine Waffe benutzten oder nicht. Mit solchen Beiträgen schürt man Hass und spaltet die Gesellschaft, nicht die AfD. J.H.
Presseausschnitt aus dem Straubinger Tagblatt v. 19.1.2019.
23 Jan
Roland Tichy und Armin Winter reden über politische Gewalt heute!
22 Jan
#BfV stützt sich bei Gutachten auch auf Publikationen der linksextremen #Antifa. Unfassbar! Um die eigene Glaubwürdigkeit nicht vollends zu ruinieren, sollte der #Verfassungsschutz die Farce, die er gegen die #AfD inszeniert hat, schleunigst beenden. https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/a.1063313067013261/2340121755999046/?type=3&theater …
22 Jan
HANDBALL-WM
Damit beschäftigte sich heute der Hessische Rundfunk: Die deutsche HandballNationalmannschaft hat nicht einen einzigen Spieler mit Migrationshintergrund. Hochnotpeinliche Befragung, wie das denn endlich zu ändern sei.
21 Jan
21 Jan
Zusendung durch unseren Leser Joseph K. Pfaffinger
Zweierlei Feierlichkeiten – Nach einer wahren Begebenheit –
Es vergeht koa Jahr, daß i net oamoi in Herrngiersdorf am Grab vom Lehner Bernhard in der kloan Kircha vorbeischau und a bisserl Andacht halt. So aa heuer wieder an einem freundlichn Tag im Spätsommer. Mir is bekannt, daß jeds Jahr um diese Jahreszeit des Alt-Weiber-Sommers eine große Festlichkeit zu Ehren von dem braven, heiligmäßigen Buam Bernhard stattfindt.
I wollt dös genaue Datum von dera Feierlichkeit wissen, hab aber nirgends ein’n Hinweis, nirgends einen Anschlag gfundn. So frag i zwoa junge Leit mit ein’m Kinderwagn auf dem Gehweg; die habn aber gar nix gwißt. Hätt i mia eh denkn könna.
Auf der anderen Seitn von der Straß hat a alte Frau im Gartn vorm Haus g’werklt. Sie muaß mi scho a längere Zeit beobachtet habn. No ja, hab i mir gsagt, frag i halt die Oma. “Gutn Morgn“, hab i mi bemerkbar gmacht,
„Sie wissn do gwiß, wann da die Feierlichkeiten zwegn dem Lehner Bernhard san?“ „Freili woaß i dös“, antwortet sie, fast beleidigt. „Also, dös kannst Du Dir leicht merka. Am erschtn Sonntag im September is Gillamoos, am zwoatn Sonntag san die Feierlichkeiten in Herrngiersdorf.“ „Ja“, hab i gsagt, „Dös kann i mir merka.“
„Ja, wo kimmst denn her?“ wollte die Frau wissen und hat si auf s’Heinl (Harke) gstützt. „Mei“, hab i gsagt, „i bi a Holledauer, und i kimm vo Mainburg.“ „Was, von so weit; und was treibst denn da?“ „I werd nachat a wengl durch Wald und Flur wandern. Is do so schö bei enk.“ „Freili, und – bist alloa, hast koa Frau?“ „I hab scho a Frau, aber die wollt heit net mitfahrn.“ „Ja, da waar i scho mitgfahrn.“ „Mia gfallt‘s alloa aa. – Aber mei Frau is guat verheirat.“ „Ja – dös glaub i glei.“
Mir habn no a paar Worte gwechslt, und i bi dann in mein Auto eingstiegn. I woaß heit nimmer, wo i no higfahrn bi und wo i mein Auto abgstellt hab. Bestimmt bin i a paar Stundn über Stoppelfelder und Wiesn glaufa, bi in den Wald einhi, drent wieder aushi, Bergerl auf und Bergerl ab, und bi durch die bucklate Welt meines über alles geliebten Niederbayern gwandert.
Mainburg,
Joseph K. Pfaffinger
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