Um das auch mal klarzustellen, der Gesprächskreis „Runder Tisch DGF“ hat sowohl Umweltthemen und Tierschutz in seinen Monatsrunden behandelt. Es waren Referenten zum Thema Gentechnik, Atomkraftwerke und Tierschutz da. Dabei ging es immer um die Einsicht, Umweltschutz ist gleichzeitig auch Heimatschutz und umgekehrt. Wer aber eine Massenzuwanderung nach Deutschland zuläßt, der ist unglaubwürdig, wenn er gleichzeitig das Wort Umweltschutz in den Mund nimmt. Immer mehr Menschen in unserem Land verändern Deutschland, unsere Heimat, zerstört auch die Natur, denn zusätzliche Menschenmassen brauchen Infrastrukturen, Flächenversiegelungen sind die Folgen. Die Aktionen der Grünen, ÖDP und anderer gegen den Flächenfraß waren reiner Dummenfang. Und auch dieser AfD Spitzenpoltiker hat recht, wenn er sagt, es ist inkonsequent über Biensterben zu reden, aber die Vermaisung der Landschaft zu akzeptieren, um damit eine Energiewende zu begründen. Auch die Tausenden von Windkraftanlagen vernichten Fauna und Flora.
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Endlich haben die #GRÜNEN ein neues Katastrophenthema. Nach Atomtod, Waldsterben, Saurem Regen, Ozonloch, Rinderwahn, Feinstaub, Stickoxyden jetzt #Bienensterben. Mit ihrem Öko-Wahn, z.B. Monokulturen für #Biosprit haben sie maßgeblich dazu beigetragen.
Und wenn die Welt morgen untergeht, dann pflanze heute noch einen Baum. Möglichst einen Apfelbaum mit alter Sorte. So retten wir Bienen und schützen andere Arten. Zudem sind die Äpfel auch für den Menschen schmackhaft und gesund. Umwelt- und Artenschutz fängt in unseren Vorgärten an. Das ist allemal besser als eine Unterschrift für die heuchlerischen Grünen abzugeben. Ja zur Biene, nein zu Falschspielern.