Dem Karneval muß der Rassismus ausgetrieben werden. Jecken in Indianerkostüm oder schwarz bemalt mit Baströckchen das geht heute im Fasching überhaupt nicht mehr. In meiner Kinderzeit spielten wir in den Nachkriegstrümmern im Ruhrgebiet selbstversändlich Cowboy und Indianer. Ich war meist immer der Indianer, weil ich den schlauer als den Cowboy fand. Letztlich gewann ich meist das Spiel. Hinter de nächsten Hausecke versteckt, ich machte peng, mein Freund als Cowboy war erledigt. J.H.
Dazu passend die fette Schlagzeile bei franken.de:
Posted by Adolf Breitmeier on 26. Februar 2019 at 19:53
In Mainz gibt es das Lied: Ritzamboa, moije fenkt die Fassnoacht oa… Das Lied entstand, um die französischen Besatzer zu ärgern, die das Fastnachtfeiern verboten hatten. Natürlich fand die Fastnacht statt, weil KEINER sich ausschloss und mitmachte. Wer heute wider den Stachel löckt, der wird gnadenlos von den Miesmachern klein gemacht, der hat keine berufliche Chance mehr, der kann froh sein, wenn ihm sein Mieter nicht kündigt. also lässt man dieses Stück Freiheit der Fastnacht weg und geht halt als ,,Zahnpastatube“, aber nicht in schwarz, das könnte als Burka ausgelgt werden und das wäre dann islamophob und strafbar. Vielleicht nackt??? Aber dann wäre man ein Exhibistionist <<>> geht also auch nicht. Bleiben wir daheim, wozu freuen und mal in eine andere Rolle schlüpfen, das widerspricht doch … egal, jeder weiß, wo der Wind her weht, und dennoch hat die grüne Partei Zulauf>> Deutschland ist irre, aber nicht mehr frei.
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