Windräder töten Milliarden Insekten


BR 24 berichtet:

…………….Laut DLR-Berechnung werden in Deutschland jeden Tag von April bis Oktober Milliarden Insekten an Windkraftanlagen getötet. Dabei ermittelten die Autoren für das Jahr 2017, dass die Rotoren der rund 31.000 Windenergieanlagen eine Fläche von ungefähr 158 Millionen Quadratmetern bestrichen. Dies führt sie zu der Aussage, dass während der Insektenflugsaison etwa acht Millionen Kubikkilometer Luft durch die Anlagen wehen……

Windenergiebetreiber, nicht schlimm, wir sind die Problemlöser:

……………….“Windenergieanlagen sind im Zusammenhang der Artenentwicklung von Insekten also als Problemlöser zu verstehen, nicht als Problemursache.“ Wolfram Axthelm, Bundesverband Windenergie…..

Auch dien Artenschützer vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu) finden das nicht schlimm. Begründung:

……………..Allein in deutschen Wäldern würden jährlich 400.000 Tonnen Insekten von Vögeln gefressen……………………………..

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6 responses to this post.

  1. Posted by swordfish on 30. März 2019 at 10:30

    auch die von wkanlagen, bis zu mehreren kilometerlangen windschleppen, leisten ihren beitrag, durch zusätzliche austrocknung riesiger ackerflächen, sterben sämtliche bodenlebewesen, unfruchtbare böden die folge. super idee, wir retten das weltklima, zerstören dabei unsere heimat, was für ein wahnsinn.

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  2. Posted by ameise on 30. März 2019 at 8:16

    hier in der uckermark schon realität, rund um prenzlau in nur wenigen jahren eine industriebrache entstanden, die einstige wunderschöne endmoränenlandschaft, jetzt ein endzeit szenario, kein freier hügel mehr, des nachts tausende rot blinkende pillone, naturzerstörung riesigen ausmaßes, eben um das klima zu rette. was für ein wahnsinn.

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  3. Posted by Uranus on 30. März 2019 at 2:53

    Dazu kommt noch, daß der an den Rotorblättern anklebende Insektenmatsch den Wirkungsgrad der gesamten Anlage erheblich reduziert, das heißt durch die schlechte Luftströmung liefert die Anlage weniger Strom, als sie bei sauberen Rotorblättern liefern könnte. Diese Beeinträchtigung wird dummerweise größer, je stärker der Wind bläst, da gerade bei starkem Wind eine ungestörte Strömung an den Rotorblättern für den Wirkungsgrad besonders wichtig ist.

    Aber damit noch nicht genug des Wahnsinns. Der Bundesverband Windenergie redet sich auch noch selbst um den Verstand, wenn er fordert, eine Gesamtrechnung aufzumachen. Diese Gesamtrechnung, die der Verband fordert, macht der Verband aber selbst gerade nicht auf, wenn er lediglich verkündet, daß durch die Windenergie im letzten Jahr allein in Deutschland 172 Millionen Tonnen CO2 eingespart worden sein sollen. Was der Verband bei seiner »Gesamtrechnung« nämlich verschweigt, ist die Tatsache, daß der Bau der Windräder durch den Verbrauch an Material und fossiler Energie das CO2 in einem Ausmaß in die Atmosphäre geblasen hat, wogegen die durch Windmühlen eingesparte CO2-Menge ein lächerlicher Mückenfurz ist und die durch den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke gar nicht angefallen wäre.

    Die Vertreter der Windenergielobby lassen offenbar keine Gelegenheit aus, der Öffentlichkeit klarzumachen, daß sie die empirische Realität einen Dreck interessiert und welch menschenverachtende Raffzähne, Ideologen und religiöse Fanatiker das doch sind.

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