Heute finden sich zwei bemerkenswerte Beiträge auf der Lokalseite des Dingolfinger Anzeigers zur Rettung des „Weltklimas“. Wer sie erstellte ist nicht erkennbar. BMW biedert sich den wenigen „Wohlstandskindern von FFf“ Dingolfings an und bietet diesen ein Forum. Es wird zwar von den Vertretern von #FridaysForFuture das bekannte Lied vom Weltuntergang gesungen, BMW als „Umweltverschmutzer“ läßt sich das gefallen und preist das E-Fahrzeuge an, ohne dabei zu sagen, daß das allenfalls ein Nischenprodukt sein kann, statt die Marke BMW mit ihren hervorragenden Verbrennungsmotoren zu verteidigen. Zur Ehrlichkeit gehört auch den FFF Anhängern zu erklären, daß das Autobashing zahlreiche Arbeitsplätze gerade auch in Dingolfing kostet. Ihre Eltern werden, wenn sie den Arbeitsplatz verlieren, sie nicht mehr in Watte packen können. Möglicherweise sind deren Eltern aber eher Altgrüne, gut versorgte Lehrer. Der Organisator von FridaysForFuture in Landau soll im Büro Pronold (SPD Staatssekretär) praktizieren. Der untere Artikel auf dieser Seite im DA spricht eine deutliche Sprache gegen den Hype mit den Elektroautos. Sie bewirken das Gegenteil was die selbsternannten Weltenretter wollen, die Zerstörung der Umwelt und Ausbeutung von Menschen. Ja, über Umwelt- und Heimatschutz gibt es zu reden, zu handeln, die Parolen der Weltrettungssekten aber lenken vom effektiven Umweltschutz ab.


Heutige Schlagzeilen im Dingolfinger Anzeiger
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