Die Kommunalwahlen in Bayern stehen vor der Haustür. Die Parteien und Kandidaten bringen sich in Stellung. Es werden Kandidaten, z.B. für die Kreistagslisten auch im Landkreis DGF gesucht, die sich eindeutig für die heimische Autoindustrie und auch für Umwelt- und Heimatschutz einsetzen. Wir brauchen keine weitere Zerstörung der Umwelt- und Heimat durch riesige Windkraftanlagen. Gemeinde- und Kreisräte können das verhindern. Wald, Flora und Fauna müssen geschützt werden. Wenn Söders Staatsregierung zusammen mit den Freien Wähler (Grüne sind ohnehin Naturzerstörer), jetzt auch Bayern mit Hunderten von zusätzlichen Monster WKA verspargeln wollen, dann ist dagegen zu halten. Man sollte sich deshalb um ein kommunales Mandat bewerben. Fragen wir Bumeder und Co. was sie von Windkraftanlagen im Landkreis halten? Prophylaxe durch ein alternatives Mandat in den Kommunen kann so manchen Unsinn verhindern.
Schlagzeilen im Dingolfinger Anzeiger:
Neuer Landrat in Dingolfing-Landau: CSU schickt Werner Bumeder ins Rennen
Wie sich Grüne wirklich verhalten (Bericht WDR):
Wald „nicht grundsätzlich tabu„
Grüner Reiner Priggen im Aachener Münsterwald
Als ehemaliger grüner Spitzenpolitiker im NRW-Landtag ist Reiner Priggen heute Vorsitzender des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW.
„Der Wald kann nicht grundsätzlich tabu sein„, sagt Priggen. Etwa zwei Prozent der Fläche Deutschlands werde für Windenergie benötigt. Ohne Nutzung der Waldflächen reichten die Standorte nicht aus, „um die Energiewende zu schaffen und damit die Klimaschutzziele zu erreichen„.
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