Angesichts der Vorfälle an der Uni Hamburg um den Professor Dr. Lucke ist diese Erklärung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Bundesbildungsministerin Karliczek Heuchelei, ja sogar eher eine ausgemachte Frechheit. Wer ist verantwortlich für die Meinungsfreiheit an unseren Hochschulen? Doch wohl zunächst unsere Regierung, Merkel, Seehofer und die anderen Minister, auch diese Karliczek. Sicherheit, Meinungs- und Lehrfreiheit gilt auch für Professor Lucke, auch wenn er mal Vorsitzender der AfD war. Besonders der Innenminister Seehofer und die Justizministerin Lambrecht tauchen ab. Klammheimliche Freude bei der Merkel Administration, wenn die Antifa an den Hochschulen bestimmt, wer lehren und forschen darf?
BMBF @BMBF_Bund
#Meinungsfreiheit ist an Hochschulen unverhandelbar, so BM
– nicht nur mit Blick auf die Vorkommisse an der Universität Hamburg.
Posted by Uranus on 18. Oktober 2019 at 23:17
Zitat Karliczek:
»… und ist auch kein wirksames Mittel gegen Populismus.«
So ist das halt, wenn Politpotentaten sich selbst widersprechen, weil sie die Bedeutung ihrer eigenen Worte nicht verstehen und darüber hinaus mit dieser Wortwahl ihre infame Verachtung gegenüber Wählern, Bürgern und Volk demonstrieren.
Karliczek verkündet zwar scheinheilig, man müsse Meinungen aushalten können, die man selbst ablehnt. Sie selbst ist aber dazu offenbar nicht in der Lage, denn für sie ist eine Meinung, die sie selbst ablehnt, ja genau der Populismus, dem sie wirksame Mittel entgegensetzen will. Es ist schon irgendwie sensationell, wie ein Bundesminister es schafft, in einer einzigen Parole im ersten Teil dieser Parole einen Wesenskern von Etwas als unbedingt erforderlich darzustellen, um im zweiten Teil der Parole diesen eben noch unabdingbaren Wesenskern als ein Mittel zu befinden, das nicht geeignet ist, sich selbst zu beseitigen. Auf eine solche Logik muß man erst einmal kommen.
Die Verachtung von Wählern, Bürgern und Volk geht aus der Verwendung des Begriffes »Populismus« hervor, denn derjenige, der es als Populismus ansieht, wenn aus dem Volk heraus und für das Volk von den Politdarstellern gefordert wird, sich gefälligst an geltendes Recht und gültige Gesetze zu halten, der kann seine Verachtung gegenüber dem angeblichen Souverän ja wohl kaum noch deutlicher zeigen.
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Posted by Staatsbürger on 18. Oktober 2019 at 8:15
Diese “ Linksextremisten “ an der Uni Hamburg zeigen doch deutlich, wie “ grenzenlos verblödet “ sie in Wirklichkeit sind.
Wer nur “ hässliche Parolen “ plärren kann zeigt seinen minderwertigen geistigen Horizont.
Bei all den Chaoten sollte ein “ Drogenschnelltest “ eingeführt werden, um wieder einen “ normalen geregelten “ Betrieb an einer Uni zu garantieren.
Aber scheinbar ist es von den “ linksverseuchten “ Parteien erwünscht, dass die Unis zu einem Ort der Anarchie werden.
All das höchst widerliche “ Gesocks “ an den Unis muss ausgemistet werden, um den
“ wirklichen “ lernbereiten Studenten wieder ein geregeltes und sinnvolles Studium zu ermöglichen.
Alle “ krawallbereiten Chaoten “ welche den Vorlesungsbetrieb bewusst stören müssen sofort von den Unis verbannt werden.
Dann haben diese Chaoten Zeit, um sich mit Drogen “ voll zu dröhnen „.
Denn bei der geringen Hirnmasse dieser “ Spezies “ ist dadurch auch kaum etwas kaputt zu machen. Denn deren “ Verblödung “ ist sicher nicht steigerungsfähig.
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Posted by 800 KRIMINALSTATISTIKEN +Verbrechenskarten & Listen + Bevölkerungsentwicklung on 18. Oktober 2019 at 0:13
Nichts neues.Und mit dem Zwangsgeld der Studenten machen die Astas politische Propaganda oder verantalten KOSTENLOSE LINKE Konzerte!Das Geld soll aber dazu da sein Studenten zu beraten…Int. wäre wenn die Polizei mal einen Dorgentest machen würde.Viele KSaufen und Kiffen nicht nur sondern Koksen auch und danach werden sie Psychiater etc..Da fragt man sich doch wer eher Hilfe braucht..
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Posted by Uranus on 19. Oktober 2019 at 9:17
Das ist ja gerade der Witz. Die Psychiater werden deshalb Psychiater, weil ihnen dieser Beruf die Möglichkeiten bietet, das Therapieren ihrer Patienten dazu zu benutzen, sich selber gleich mitzutherapieren.
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