#FridaysForFuture, Blamage der Weltuntergangssekte in Dingolfing!


Dingolfinger Schüler wollen lieber durch Lernen die Zukunft erobert, nicht aber durch #fff verblöden. Diese Negativbeispiele haben Gott sei Dank in unserer Autostadt noch nicht abgefärbt. Aber Mitleid wäre vielleicht doch für das Häuflein angebracht, das gestern durch die Stadt marschierte. Fundsache auf Twitter:

https://twitter.com/i/status/1200569893730557952

8 responses to this post.

  1. Posted by Staatsbürger on 1. Dezember 2019 at 7:46

    Jetzt, wo es langsam kälter wird ( ist dies bei der herannahenden Klimakatastophe überhaupt möglich ? ), wird das Häufleine der “ Plärrer “ und “ Straßenverschmutzer “ deutlich weniger.
    Scheint ein Zeichen zu sein, dass man nur bei “ angenehmen “ Temperaturen bereit ist, für diesen “ Klimawahnsinn “ sich die Nase blau zu frieren.
    Ja, wo die “ Bequemlichkeit “ stark eingeschränkt ist, hört der “ Idealismus “ schnell auf.
    Somit sind diese “ Demos “ immer wieder nur Veranstaltungen, je nach Wetterlage.

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  2. Posted by hans58 on 30. November 2019 at 12:51

    Super Idee. Die Lernfaulheit auf das Klima schieben.
    Es ist auffällig, dass sich in dem Klimaquatsch viel mehr Mädchen hervortun. Fangen die Mädels jetzt an zu verblöden? Oder sind sie nur empfänglicher für Unsinn?

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  3. Posted by Uranus on 30. November 2019 at 12:36

    Ob dieses eine Beispiel aus Köln für ganz Köln verallgemeinert werden kann, das zu beurteilen bliebe einer entsprechenden Untersuchung vorbehalten. Ein gewisser jugendlich-überschwänglicher Idealismus ist jedenfalls nichts Ungewöhnliches, das war schon immer so. Zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte haben Heranwachsende das nachgeplappert, was ihre Eltern, die Sippe, die Schule, die Bezugsgruppe vermittelt haben und was in der jeweiligen Stammesgemeinschaft so üblich war.

    Die Schülerin im Video, die bisher nur auf Kosten anderer gelebt hat, vornehmlich auf Kosten ihrer Eltern und der Allgemeinheit der Steuerzahler, wird noch die Erfahrung machen, daß das nicht so bleibt. Selbst dann, wenn es ihr gelingen sollte, in ihrem weiteren Leben einen Posten zu ergattern, den die Allgemeinheit der Steuerzahler zwangsfinanzieren muß und der ein leistungsloses Einkommen ermöglicht, wird sie noch erfahren, daß die Quelle, aus der die Steuergelder gespeist werden, nicht unversiegbar ist. Dann wird sie sich wünschen, in der Zeit, als die Gelegenheit dazu war, etwas lernen zu können, das eine Basis dafür sein könnte, sich seine eigene Existenz aufzubauen und dauerhaft zu bestreiten, besser aufgepaßt zu haben, anstatt seine Zeit und seinen jugendlichen Überschwang mit dem Hinterherlaufen hinter in die Zukunft projizierten Hirngespinsten verplempert zu haben.

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  4. Posted by Maria S. on 30. November 2019 at 11:36

    Statt sich den Klimahysterikern anzuschliessen, sollten diese gehirngewaschenen Schüler Nachhilteunterricht in Geschichte bekommen.
    In unserer Geschichte gab es immer wieder mal einen Wechsel zwischen wärmeren und kälteren Zeiten. Also nichts mit Panikmache.

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