AWO: Wo eine Hand die andere wäscht?


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++ Gemeinnützige Selbstbereicherung: Die Masche der AWO-Gelddruckmaschine ++

Eine Hand wäscht die andere bei der AWO. Der Sumpf aus dubiosen Verträgen und Vetternwirtschaft zieht immer weitere Kreise. Welche Rolle spielen hier SPD und Grüne?

Im Sommer erst wurde der ehemalige AWO-Geschäftsführer aus Mecklenburg-Vorpommern zu Schadenersatz in Höhe von 390.000 Euro verurteilt. Nun geht es in Frankfurt weiter. Dort stehen die Ex-AWO-Chefin von Wiesbaden und ihr Ehemann, ebenfall

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Jetzt brodelt es auch bei der Awo in Rostock. Dubiose Beraterverträge, umstrittene Wahlen, Posten-Geschacher zwischen Funktionären und SPD-Politikern zeichnen das System aus.

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2 responses to this post.

  1. Posted by Maria S. on 24. Dezember 2019 at 15:05

    Danke, dass die AfD auch diesen Skandal aufdeckt. Wie immer wenn es um miese Sachen der SPD oder Grünen geht, halten die Medien dicht.
    Diesem AWO- Verein gehört die Gemeinnützigkeit sofort entzogen.
    Keinen Cent würden die von mir bekommen.

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  2. Posted by Staatsbürger on 24. Dezember 2019 at 8:40

    Für eine “ solche “ Organisation ist doch jeder Cent an Spenden wohl zu schade.
    Wenn man kein AfD- Mitglied sein darf, um dieser “ Clique “ genehm zu sein, dann dürften sie auch kaum soweit herab steigen, um irgendwelche Spenden von diesen
    “ angeblichen “ Nazis anzunehmen.
    Da Geld bekanntlich nicht stinkt, wird man aber schon eine Ausnahme machen.
    Bei mir bräuchte sich kein Sammler blicken lassen.

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