Eine Pastorin wird mit ihrem blinden Haß von der ARD auf uns losgelassen. Was sagt die EKD dazu? Fundsache auf Twitter.
Haß predigen im Namen des Kampfes gegen den Haß: Im „Wort zum Sonntag“ in der #ARD vergleicht eine Pastorin die Opposition mit #Corona, erklärt sie zu „Neonazis“ und ruft deshalb zum Sturm der Parlamente auf. Wie das ÖR zündelt und hetzt – mit der Kirche:
ARD: Das (Haß-)Wort zum Sonntag
Politische Gegner mit Krankheiten zu vergleichen ist Handschrift totalitärer Regime. Jetzt gab es das auch im „Wort zum Sonntag“ im der ARD.
reitschuster.de
Den Beweis finden Sie in der ARD Mediathek:
Posted by Staatsbürger on 22. März 2020 at 8:20
Diese Pastorin sollte man “ hochkant “ aus dem Studio werfen. Wenn jetzt schon die Vertreter der Kirche zu “ solchem Vokabular “ im Staatsfernsehen ihren “ perversen Hass “ verbreiten dürfen, dann ist die EKD am untersten Ende angekommen.
Hauptsache, wenn AfD Anhänger und Wähler fleißig ihre Kirchensteuer bezahlen, mit welchen man “ Schindluder “ zum Wohle der Schlepper treiben kann.
Da hilft es auch nicht, dass der “ Dauergrinser “ Bedford- Strohm ein Schiff mit KIrchen-geldern kauft, um die “ Ware “ der Schlepper an Land und somit nach Deutschland zu bringen.
Wäre noch interessant zu erfahren, ob diese “ Merkel- Goldstücke “ bei Hr.Bedford- Strohm persönlich im eigenen Haus oder seinen “ herzensguten Samaritern “ wie z.B. dieser “ Hetzerin “ anschließend “ angemessen “ versorgt werden, oder ob wie bisher immer der “ dumme Steuerzahler “ büßen muss.
Müsste ich nicht mit meiner Familie auf dem Land wohnend eine “ Hexenjagd “ der
“ scheinheiligen Superchristen “ befürchten, dann wäre ich schon längst aus diesem
“ widerlichen linksverseuchten Lügenverein “ ausgetreten.
Ich bin auch gläubiger Christ, aber im Sinne vor meinem Gewissen und nicht nach den verlogenen Doktrin dieser Kirchen. s. Missbrauchsfälle
Eine Aufnahme ins Paradies wird dann bei mir vielleicht etwas länger dauern, aber ich glaube an die Barmherzigkeit Gottes für einen armen Sünder.
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