Auf die Hetzerin aus Mittelsachsen haben wir bereits vor 7 Jahren hingewiesen. Schon damals gab es kein Halten mehr, wenn es im Kampf gegen einen rechten Popanz ging. So gesehen ist das heutige Geschrei nichts Neues mehr.
SED Weisheit: „Saufen gegen Alkoholismus bringt nichts“
Die Ewiggestrigen aus Stasi und SED, heute nennen sie sich „Die Linke“, kommen zu der sensationellen Erkenntnis, daß Saufen gegen Alkoholismus kontraproduktiv sei, dagegen macht aber Saufen gegen Rechts durchaus trocken. Auch Schwimmen gegen Rechts ist gut für die Gesundheit, wenn keine Rechten gleichzeitig mitmachen. Die aus dem Mittelsächsischen stammende Nazijägerin, Ex-SEDlerin und heutige Landtagsabgeordnete der Linken, Kerstin Köditz , ist der Kampf gegen Andersdenkende das politische Lebenselixier. Sie lebt auch ganz gut persönlich davon. Natürlich meint sie auch heute noch, Repressionen gegen Andersdenkende ausüben zu dürfen, ein anmaßendes Überbleibsel aus der alten SED. Ob dieses Fossil aus DDR Zeiten noch an der Mulde ernst genommen wird, das wissen wir nicht, aber dieses dummdreiste Verhalten, das aus Diffamieren und Denunzieren gleichzeitig besteht, ist aber mehr als gefährlich für unsere rechtsstaatliche Ordnung. Sie denunziert und diffamiert sogar einen sächsischen Staatssekretär, weil der die „Exit-Regel“ anwandte, „Schwimmen für Demokratie und Toleranz“ funktioniert nur dann vernünftig, wenn die Guten schneller schwimmen als die Bösen.“ Das mag die Köditz überhaupt nicht, sie meint, „keine Badehose für Rechte.“ Köditz belehrt den Staatssekretär Wilhelm, „Nazis“ dürfen nicht für die Demokratie schwimmen! (leider ist dieser Text verschwunden, für uns nicht mehr auffindbar)
Fragen an die Justiz, gestellt von unserem Gesprächsteilnehmer Max Aßbeck:
Diese Köditz maßt sich nach alter SED Manier auch heute noch Repressionen gegen Andersdenkende an, obwohl das allein die Sache einer unabhängigen Justiz und Staatsgewalt ist. Ob die ARD Tagesthemenredaktion weiß mit wem sie sich da einläßt?
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