Ein guter, eher links stehender, Freund aus Deggendorf rief mich an und liest mir Überschriften aus der „Qualitätszeitung“ Süddeutsche vor. Er fragte mich, ob er mir die besagten Artikel zuschicken soll? Ich antworte, „ich springe mal über meinen Schatten und werde für die Wochenendausgabe der SZ 3,90 Euro ausgeben. Meine Frau fährt gerade in die Stadt und wird sie mitbringen. “ Das riesige Format ist nicht leicht zu lesen, aber Seite 11, 12 und 13 springt mit seltsamen Großzeichnungen ins Auge des Lesers. Der Autor beginnt seinen Beitrag, meine Selbsterkundung, der Rassist in mir. Über drei Seiten will er nachweisen, daß jeder Weiße ein Rassist sei, auch er, du und ich. Er bedient allerlei Klischees, wie, bereits im Kindergarten oder Schule sind die weißen Kinder im Vorteil. Von den Klassen, auch in München, in denen Migrantenkinder die Mehrheit stellen, hat er scheinbar noch nichts gehört. Was bleibt hängen, alle Weißen sind Rassisten. Basta! Als Beweis zitiert er drei Jenaer „Wissenschaftler“ , die dozieren, „genetisch sind wir Europäer nur ausgebleichte Afrikaner.“ Der Autor beschließt seinen Artikel damit, nach Rücksprache mit einem migrantischem Bekannten, ich muß an meinem Weißsein arbeiten. Der Bekannte erteilt ihm die Absolution. J.H.
Der erste aufrecht gehende Mensch stammt aus Afrika? Oder doch aus Bayern?
Posted by Staatsbürger on 5. August 2020 at 14:35
Wenn man nun scheinbar heraus gefunden hat, dass wir “ ausgebleichte Afrikaner “ sind, dann habe wir doch “ tolle “ Vorfahren. Jetzt wird mir auch klar, dass die jetzigen Afrikaner wohl zu “ Verwandtenbesuch “ kommen wollen.
Nicht “ jeder “ Verwandtenbesuch ist auch wirklich willkommen.
Ist z.B. Gott ein Rassist, weil er doch “ Weiße “ und Schwarze “ gegen den Willen dieser “ Schlauberger “ als Rassen erschaffen hat. Welches Bleichmittel für die blonden Menschen wird er wohl verwendet haben ?
Ob ich mich als Angehöriger einer Rasse empfinden soll oder nicht, geht mir schlicht-weg am A….. vorbei. Ich habe wirklich andere Sorgen als zu ergründen, in welcher Umgebung wohl meine “ etwas dunkleren “ Vorfahren mal gehaust haben.
Ich bin wie ich bin und danke Gott, dass ich wenigstens nicht in einem Armenviertel oder Slum dieser Welt geboren wurde. Auch ein Grund um dankbar und zufrieden zu sein.
Haben die “ Verrückten “ dieser Welt wirklich keine anderen Sorgen, als sich über eine
“ ausgebleichte “ Hautfarbe “ oder auch sonst etwas Anderes das “ wenige “ Hirn welches sie besitzen unnötig zu strapazieren.
Oder ist es Langeweile und der Drang, die Bevölkerung mit stets neuen “ Narreteien “ höchst unterirdisch zu erheitern.
LikeLike
Posted by AfD-Wählerin on 4. August 2020 at 9:49
Das ist ja zum Schieflachen 🙂
Der Schreiberling der Alpenprawda hat offenbar übersehen, dass schon Wilhelm Busch die enorme Ähnlichkeit von ausgebleichten Afrikanern mit Schweinen eindeutig nachgewiesen hat. Siehe Herr und Frau Knopp, Eheliche Ergötzlichkeiten, Der Alte Junge hat’s gut, Und jedesmal spricht Knopp vergnüglich: „Der Pfannekuchen ist vorzüglich“.
LikeLike
Posted by Maria S. on 3. August 2020 at 13:30
Jetzt soll uns ein schlechtes Gewissen eingeredet werden, weil wir Weisse sind.
Keiner von uns hat die Welt so geschaffen, dass es verschiedene Rassen gibt. Wir müssen uns aber damit abfinden, ob uns das gefällt oder nicht.
LikeLike