Frage eines Redakteurs auf Twitter:
eigentlich den #Genderstern, obwohl der Rat für deutsche Rechtschreibung ihn nicht als Teil der offiziellen Rechtschreibung sieht? Ideologie oder Versehen?
Dazu eine Antwort:
Lorenz Okon@lookixAntwort an @schaefer_j@ARDde und @tagesthemen
Vor allem entscheidend ist, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen den ideologischen, radikalfeministischen Genderunfug nicht will: Studie zu Behördengrammatik: Die Deutschen nervt der GendersprechVerhindert die deutsche Grammatik eine Gleichstellung von Männern und Frauen? Braucht die Sprache dafür Nachhilfe vom Staat? Die Mehrheit der Deutschen fühlt sich von der Gendersprache, die in…n-tv.de
Posted by Uranus on 1. September 2020 at 9:20
Ideologie oder Versehen?
Es könnte auch eine freie Entscheidung gewesen sein, es einfach so zu machen. In meinen Schriftlichkeiten versuche ich ja auch, in freier Entscheidung die deutsche Sprache nicht mit diesem elenden Genderunfug zu verhunzen.
Allerdings kann nicht jeder in dieser bunten Republik das ungestraft einfach so entscheiden. Studenten an den mittlerweile mit der linksgrünen Pest vollständig durchseuchten deutschen Hochschulen und Universitäten bekommen heutzutage Punktabzug, wenn sie ihre Diplom- und Doktorarbeiten nicht akkurat mit allerlei Genderblödsinn entstellen.
Bei den öffentlich-unrechtlichen Staatsfunkanstalten wird es ähnlich sein. Die bekommen halt keinen Punktabzug, sondern die werden gleich ihrer Existenzgrundlagen beraubt, wenn sie nicht spuren.
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Posted by Maria S. on 1. September 2020 at 8:34
Für mich war das kein Versehen.
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