Archive for November 2020

Wir wünschen unseren Lesern eine besinnliche Adventszeit


Die Vorweihnachtszeit ist prägend für unsere christliche Kultur. Advent, die Stille Zeit, ist in diesem Jahr noch stiller geworden. Die Weihnachts- und Christkindelmärkte wurden wegen Corona verboten. Nutzen wir diese Zeit zum Nachdenken, zur inneren Einkehr. 

Advent2020

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Ein Nachtrag zur Aufregung der Woche


Unser Wahlkreis Rottal-Dingolfing stellt im Bundestag drei Abgeordnete, Straubinger CSU, Pronold SPD und Protschka AfD. Obwohl die beiden Erstgenannten schon mehrere Perioden im Bundestag sitzen. Öffentliche Stellungnahmen zu aktuellen Ereignissen hat man von denen im Rott- und Isartal noch nicht gehört. Protschka ist da ganz anders, er fürchtet das offene Wort, selbst zu kritischen Themen, nicht.

Der in das Bild eingearbeitete Clown soll wohl den Bundesabgeordneten verunglimpfen. Der Schuß geht aber diesem Troll ins eigene Knie, denn dadurch wird man erst recht animiert, sich die vernünftige Vorstellung von Protschka anzuschauen und anzuhören.

Gibt es eine Alternative zur AfD?


Die AfD führte in Kalkar am Niederrhein ihren Parteitag durch. Als Präsensparteitag in aller Öffentlichkeit, obwohl zunächst durch Gerichte große Steine aus dem Weg gerollt werden mußten. Wegen Corona wurde die strikte Einhaltung der Abstandsregeln der Delegierten und Maskenpflicht eingehalten. Die staatlichen Ordnungshüter warteten nur auf einen Grund zur Auflösung der Veranstaltung. Dank der unbedingten Disziplin der Teilnehmer ist das nicht gelungen. Ich habe mir den ganzen ersten Tag auf Phönix die konstruktive Erarbeitung des Renten- und Sozialkonzepts angesehen. Das war gut. Mit 88 %  wurde abschießend dieser Programmpunkt beschlossen. Am zweiten Tag wurde Dampf über die Rede des Parteivorsitzenden Meuthen abgelassen. Heftiger Streit, aber auch das zeichnet eine demokratische Partei aus. Die (überzogene) Sprache einzelner Funktionäre, Meuthen oder Höcke, Weidel und Gauland, Chrupalla, hin oder her? Dieser Streit wirft aber die Frage auf, gibt es eine Alternative zur AfD? Die Anderen, die sogar Deutschland als Einwanderungsland im Grundgesetz sehen, die hemmungslos eine Multikultigesellschaft vorantreiben, alle Grenzen für Wirtschaftsflüchtlinge in unsere Sozialsysteme öffnen, seit Jahrzehnten nichts gegen Parallelgesellschaften tun, verbrecherische Clans wirken lassen, keine Konzepte gegen ständig steigende Kriminalität haben, die die Islamisierung fördern, die unsere deutsche Sprache mit Gendern zerstören, die Quotenfanatiker. Die Parteien, die den deutschen Industriestandort schleifen, den Verbrennungsmotor verbieten, die Energiewende durch hohe Strompreise und Vernichtung unserer Kulturlandschaft und Umwelt durch hunderttausend Windkraftanlagen zerstören, die den Verfassungsschutz für ihre Zwecke mißbrauchen, die demokratische Freiheiten einschränken, die über sogenannte Qualitätsmedien das Denken der Bürger gleichschalten, dafür mit hohen GEZ Zwangsgebühren abzocken, die jetzt sogar das freie Internet zensieren, die unser Land der EU Bürokratie opfern…..! Diese Aufzählung ist sicherlich nicht vollständig. Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund von der AfD als Wahlpartei abzuweichen, denn CDU, CSU, FDP, SPD, Grüne und Linke sind verantwortlich für die Schieflage unseres Landes. Das sehe ich so aus meiner parteiunabhängigen Brille, es muß nicht die Meinung des Gesprächskreises „Runder Tisch DGF“ sein. J.H.

EintrittBasilikaWechselburg2019

Symbolbild aus unserem Archiv, liebe Leser bewahren Sie Ihren Durchblick. Foto Eingang in die Basilika Wechselburg.

Rundfunkbeitrag: Ob die CDU Sachsen-Anhalt standhaft bleibt?


Screenshot aus dem Kurznachrichtenportal:

RundfunkbeitragCDUSachsenAnhalt25112020

AfD führte gestern Präsensparteitag mit großer Disziplin durch


Wer heute auf Phönix den Bundesparteitag der AfD verfolgte, der muß sagen, Respekt dafür, wie es durchaus möglich ist, in Coronazeiten einen Präsensparteitag durchzuführen. Die Berichterstattung darüber in den Nachrichtensendern haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun, Slomka und Co. ereiferten sich in Hetze und Hass über die durchaus konstruktive Auseinandersetzung um das Renten- und Sozialprogramm der AfD.

Tino Chrupalla @Tino_Chrupalla

Die Delegierten des 11. #Bundesparteitags der #AfD in #Kalkar haben dem Leitantrag zur #Renten– und Sozialpolitik mit überragender Mehrheit von 88 % zugestimmt.

Die „Schwarzbraune“ Gefahr


Wenn die AfD in Sachsen-Anhalt die Erhöhung der GEZ Zwangsgebühren um 86 Cent ablehnt und es die Mehrheit der dortigen CDU Abgeordneten auch so sehen, dann ist das ein Anschlag auf den Staat, schreien alle Gazetten und die Berliner Politelite. Wer gegen die Erhöhung der GEZ Gebühren ist, der ist ein „Nazi“. 86 Cent rechtfertigen 1,1 Milliarden im K(r)ampf gegen Rechts.

Fundsache im Kurznachrichtenportal als Sreenshot:

2020-11-28 (2)

Kulturelle Identität zu bewahren, ist nicht verfassungsfeindlich!


Die SED Zeitung „Neues Deutschland“ macht sich über den „Black Friday“ lustig


Neues Deutschland (Zitat)

…………Nach dem Winter- und Sommersale und den vielen Sales dazwischen lädt der »Black Friday« an diesem Freitag mit unglaublichen Angeboten und Verkaufsveranstaltungen endlich wieder zum Shoppen ein. Darauf haben alle gewartet. Wer an diesem Tag nicht alles bekommt, was er wirklich nicht braucht oder schon immer mal in einer Kiste im Keller verstauen wollte, hat in der Regel noch bis zum »Cyber Monday« oder sogar die ganze »Crazy Week«, wie man sie nennen könnte, Zeit dafür…………..

AmikulturSale152015

An dieser Stelle sind wir gezwungen auch mal dieses „linksextreme Blatt“ zu loben. Der Text spießt dieses dummdreiste Denglisch treffend auf. Ein Aufstand der Anständigen gegen diese Kopflosigkeit der Werbestrategen wäre mal angebracht.

Was Grüne wirklich wollen


Und nicht nur die!

Steinhoefel @Steinhoefel

Es kann keiner sagen, er hätte es nicht gewusst: Die Grünen fordern in ihrem neuen Programm erleichterte Einreisen für Asylanten. Das Wahlrecht für Ausländer soll ausgeweitet und deutsche Staatsangehörigkeit großzügiger vergeben werden. Dafür wollen sie das Grundgesetz ändern.

Merkel-Regierung genehmigt 1,1 Milliarden zum Aufbau linksradikaler Strukturen


Dr. Maximilian Krah MdEP @KrahMax

Eine Milliarde Euro für den „Kampf gegen rechts“ ist eine Milliarde Euro zum Aufbau linksradikaler und -extremer Strukturen, die dann wie in in Leipzig und Hamburg die staatliche Ordnung angreifen. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

Frau Doktor Giffey, Baggerfahrer*in wird man weder mit Titel, noch Plagiat, noch Quote


Dazu braucht man eine echte Prüfung. In der verflossenen DDR gab es keine Frauenquote, Baggerfahrerinnen gab es, sie mußten aber einen Baggerführerschein erwerben.

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2020-11-26 (3)

Screenshot von diesem Twitterbeitrag!

Corona: Ebbe in der Staatskasse? Soll neuer Soli wegen Corona eingeführt werden?


Gut daß es den Stegner gibt, endlich mal ein Twitterbeitrag mit Informationswert:

2020-11-25 (6)

Hinter jedem Baum lauert ein „Rechter“? Merkel und Scholz geben gegen diese „Gefahr“ jetzt 1,1 Milliarden aus!


Eine Gefahr von Links gibt es nicht, das meinen sogar die CSU und ihre Minister in der Merkelregieung.

2020-11-25 (3)

Dieser Screenshot aus dem Kurznachrichtenportal informiert darüber!

2020-11-25 (4)

Und das sagt die Opposition dazu!

AfD hinterfragt Quotenunsinn


Wofür standen eigentlich 2013 die Freien Wähler?


In unserem Archiv geblättert:

Demonstration gegen ESM in München?

Aus der Demo wurde nichts, es war eher eine Wahlkundgebung der Freien Wähler, die mit dem Thema gegen ESM in den Bundestagswahlkampf ziehen wollen. Es hatten sich zwischen Stachus und Karlstor allerlei Kleinparteien angesammelt, die gemeinsam gegen den Umgang mit den Finanzen in der EU protestieren wollten, darunter Rentnerpartei, Freie Union, Büso, ÖDP und eben die FW. Es versammelten sich etwa 1000 Zuhörer vor der Veranstaltungstribüne. Die Empörung der Teilnehmer hielt sich in Grenzen, es wirkt eher so, daß sich hier lustige Sommerausflügler zur Rockmusik der Spider Murphy Gang vergnügten. Warum zu dieser gemütlichen Veranstaltungen unverhältnismäßig viel Polizei anwesend war, ist dem Beobachter vom „Runden Tisch“ ein Rätsel. Wieso der Leiter durch die Versammlung, der Generalsekretär der Freien Wähler Piazolo, am Mikrofon ständig von Extremisten redete, die auf dem öffentlich Platz nichts verloren hätten, ist auch schleierhaft (an einem Samstag Mittag bewegt sich ein ganzer Strom von Menschen vom Stachus durchs Karlstor, was die denken, wenn sie zufällig beschallt werden, weiß keiner). Also, außer den Parteifahnen der oben genannten Kleinparteien, sah man keine der Linken oder NPD, keine der Grünen, SPD oder CSU. Zum Schluß schrie der Vorsitzende der Jungen Freien Wähler noch ins Mikrofon, euch NPDler braucht keiner, wir sind bunt (es war aber keiner von denen zu sehen – ein seltsam Durchgedrehter). Rhetorisch ist zwar Aiwanger recht gut, aber von seiner Rede bleibt wenig hängen. Umso mehr von Beatrix von Storch, die es mit ihrer „Zivilen Koalition“ ernst nimmt, sie kämpft mit großer Empathie gegen den ESM, für Demokratie, Freiheit und die Souveränität unseres Landes. Deshalb erklang bei ihr der Ruf zum Schluß ihrer Rede, „Zugabe, Zugabe……“! Der Vertreter des Bundes der Steuerzahler, Rolf von Hohenhau, nannte die Schuldenpolitik zur Eurorettung, ESM und Target 2 , eine unverantwortlich Belastung nachfolgender Generationen. Der Vertreter von „Mehr Demokratie e.V.“ Roman Huber sieht mit der Einführung des ESM die Demokratie und unsere Freiheit erheblich bedroht. J.H.

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gespraechskreisausnuernberg262012 Die Damen unseres Gesprächskreises aus Nürnberg.

Freie Wähler bringen Verfassungsschutz gegen Querdenker in Stellung


Unser Gespächskeis „Runder Tisch DGF“ ist keine Partei, wir sind weder Coronaleugner noch Querdenker. Aber hoppla, darf man jetzt nicht mehr über den eigenen Tellerrand schauen? Quer Denken nicht mehr erlaubt, anders sein als die veröffentlichte Meinung, gegen den Strom schwimmen? Was macht eine Demokratie aus? Gerade bei den Freien Wählern vermuteten auch wir eine kritische nachdenkliche Haltung, keine Stiefelputzer in Söders Staatsregierung. Kein Wunder daß Aiwangers Mitregierungspartei bei Umfraen gerade mal bei 6 % dahindümpelt. Jetzt, wie Söder, die „Nazikeule“ auszupacken und hinter der CSU herzurennen, bringt keine Punkte, verschrecken eher die Freidenker der Freien Wähler, die auch aus den Reihen der Querdenker stammen können. Kein Wunder wenn sich freie Wähler eher in Richtung AfD orientieren. Das waren noch Zeiten als der Chef der FW, Aiwanger, in Bayern, als „Haudrauf“, sogar von der CSU gefürchtet wurde, ja, selbst am „Runden Tisch“ in Mamming eine glühende Rede hielt.

Genderwahnsinn auf allen Sendern


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