Weder Trump hat Politik für Deutschland gemacht, noch wird es Biden für uns tun. In der immer mehr um sich umgreifenden globalisierten Welt gilt es um so mehr, eine alternative selbstständige deutsche Politik zu betreiben. Dafür steht nur eine Partei, die AfD. Wenn jetzt die Führung der AfD Fraktion, Weidel und Gauland, den neuen Präsidenten anerkennt, sollte man diese Begründung lesen, bevor man sich aufregt. Für unseren Gesprächskreis gilt natürlich immer: Egal wer in den USA als Präsident gewählt wird, für unser Land wird sich wenig ändern, wenn wir uns nicht auf uns selbst besinnen.
Weidel und Gauland:
Wir akzeptieren die demokratisch zustande gekommene Entscheidung der amerikanischen Bürger und sind zuversichtlich, dass mögliche Unregelmäßigkeiten bei den Auszählungen schnell auf rechtstaatlichem Wege geklärt werden.
Wir werden auch weiterhin die Politik der Vereinigten Staaten immer dann unterstützen, wenn sie im Interesse Deutschlands ist und deutlich kritisieren, wenn sie den Interessen unseres Landes zuwiderläuft.“
Erst mit „Schach matt“ ist das Spiel aus.
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