Weder Trump hat Politik für Deutschland gemacht, noch wird es Biden für uns tun. In der immer mehr um sich umgreifenden globalisierten Welt gilt es um so mehr, eine alternative selbstständige deutsche Politik zu betreiben. Dafür steht nur eine Partei, die AfD. Wenn jetzt die Führung der AfD Fraktion, Weidel und Gauland, den neuen Präsidenten anerkennt, sollte man diese Begründung lesen, bevor man sich aufregt. Für unseren Gesprächskreis gilt natürlich immer: Egal wer in den USA als Präsident gewählt wird, für unser Land wird sich wenig ändern, wenn wir uns nicht auf uns selbst besinnen.
Weidel und Gauland:
Wir akzeptieren die demokratisch zustande gekommene Entscheidung der amerikanischen Bürger und sind zuversichtlich, dass mögliche Unregelmäßigkeiten bei den Auszählungen schnell auf rechtstaatlichem Wege geklärt werden.
Wir werden auch weiterhin die Politik der Vereinigten Staaten immer dann unterstützen, wenn sie im Interesse Deutschlands ist und deutlich kritisieren, wenn sie den Interessen unseres Landes zuwiderläuft.“
Erst mit „Schach matt“ ist das Spiel aus.
Posted by Staatsbürger on 9. November 2020 at 7:46
Von einem Präsidenten Biden sind auch keine “ Schmuseorgien “ Richtung Deutschland zu erwarten.
Dies liegt wohl auch darin begründet, dass der “ blondgelockte Elefant im Porzellan-laden zu viel Geschirr “ zerteppert “ hat, welches ein neuer Präsident auch nicht so schön es auch wäre in “ Übereile “ flicken kann.
Wenn nicht gleich “ Alles “ wie gewünscht verläuft, dann sollte man sich “ liebe Trumpf-
Fans “ mal darüber im Klaren sein, “ w e r “ diesen Riesenschaden im “ Verhältnis “ zu Deutschland angerichtet hat.
Darum “ liebe enttäuschte Trump- Anhänger “ sollte schon bedacht werden, dass man auch “ ohne neue Kriege “ einen immensen Schaden anrichten kann.
“ America first „, war auch eine “ Art von Krieg “ gegen seine “ Freunde “ !
LikeLike
Posted by Uranus on 9. November 2020 at 0:14
Ohne Zweifel hört es sich sehr blumig und romantisch an, wenn Weidel und Gauland die Politik der Vereinigten Staaten dann unterstützen wollen, wenn sie im Interesse Deutschlands ist, hingegen deutlich kritisieren werden, wenn sie den Interessen unseres Landes zuwider läuft.
Aber hat schon mal jemand darüber nachgedacht, wer eigentlich die Personen und Organisationen sind, die »das Interesse Deutschlands« definieren? Oder ob es Personen und Organisationen geben könnte, die das Interesse Deutschlands gerne mitbestimmen möchten, bei der Formulierung der deutschen Interessen aber gegenläufige Positionen einnehmen? Denn das Interesse Deutschlands ist ja keine Bundeslade, in der den zehn Geboten gleich das deutsche Interesse unveränderbar in Marmortafeln eingraviert lagern würde und bei Bedarf nachgelesen werden kann. Bestimmt Merkel »das deutsche Interesse«? Die deutschen Großkonzerne? Die AfD? Die deutschen Geheimdienste? Die Evangelische Kirche Deutschlands? Elsie Müller von nebenan? Oder gar der Männergesangverein „Con Amore“ Müllekoven 1880 e.V.?
Ich bin mir ziemlich sicher, daß das, was im Interesse Deutschlands liegt, nicht zwangsläufig das sein muß, was in meinem Interesse liegt. Ein Beispiel: Mit Sicherheit kann davon ausgegangen werden, daß hohe Steuergeldeinnahmen im Interesse Deutschlands sind. Es ist aber überhaupt nicht in meinem Interesse, wenn ich dabei zusehen muß, wie »Deutschland« meine Steuergelder, die mir von den Einnahmen aus meiner eigenen beruflichen Leistung abgepreßt werden, mit vollen Händen zum Fenster hinauswirft. In diesem Fall pfeife ich auf »die Interessen unseres Landes«.
LikeLike
Posted by Maria S. on 8. November 2020 at 18:06
Ich finde, dass man grundsätzlich erst gratulieren soll, wenn der Sieger auch tatsächlich feststeht. Wenn gegen Wahlbetrug geklagt wird, dann muss erst diese Sachlage geklärt werden.
Ich bin der Meinung, dass bei der US-Wahl betrogen wurde.
2016 hat niemand von den Systemmedien damit gerechnet, dass Trump die Wahl gewinnt. Deshalb gab es nur verduzte und enttäuschte Gesichter. Damit dies nicht noch einmal passiert, wurde Vorsorge getroffen. Wie kann es sein, dass hunderttausende Briefwahlunterlagen auftauchen, welche ausschliesslich Biden zugeordnet worden sind? Auch unter den Trump-Anhängern gibt es Briefwähler.
Es ist richtig, dass Donald Trump in erster Linie Politik für sein eigenes Volk macht und das ist auch gut so. Aber auch wir profitieren von einem US-Präsidenten, der kein Kriegstreiber wie Obama ist.
LikeGefällt 1 Person
Posted by rundertischdgf on 8. November 2020 at 18:52
Wir sollten nicht spekulieren, das hilft uns Deutschen und auch der AfD nicht. Deshalb sollte gelten, egal wer dort als Präsident gewählt wird, für unser Land wird sich wenig ändern, wenn wir uns nicht auf uns selbst besinnen. Es gibt für uns übrigens wichtige Probleme, die endlich aufgegriffen werden müssen. Da keine Altpartei das tut, bleibt nur noch die AfD.
LikeLike
Posted by Adolf Breitmeier on 8. November 2020 at 15:48
Gelassener und zurückhaltender Beitrag, so wie eine selbstbewußte Partei für das eigene Land Stellung nimmt. Es gehört sich einfach, eine Gratulation auszusprechen.
LikeLike
Posted by hermannzwei on 8. November 2020 at 15:01
Wenn sie sich damit mal nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt haben.
Einem der beiden Kandidaten zu gratulieren, wo die Wahlfälschung wie ein Elefant in der Küche steht, ist vollkommen unangebracht.
Präsident ist erst der, welcher auch auf dieses Amt vereidigt wurde.
LikeLike
Posted by rundertischdgf on 8. November 2020 at 17:50
Wahlfälschung geistert zwar im Internet, aber nochmals, es geht um unser Land. Trump soll dabei nicht überhöhen und ihn als großen Freund Deutschlands sehen. J.H.
LikeLike